John de Mol will Endemol wieder
Hilversum, Holland - Fünf oder mehr Interessenten sollen sich um die TV-Produktionsfirma Endemol interessieren. Dabei ist auch der Firmengründer John de Mol, der mit einem Konsortium wieder Einfluss bekommen möchte.
Strong-Geschäftsführer verstärkt Vertrieb weiter
Trier - Im Rahmen der strategischen und strukturellen Neuorganisation des Receiver-Herstellers Strong hat Geschäftsführer Andreas König auch die Betreuung der Großkunden in Norddeutschland neu geordnet.
BLM-Präsident: Vollständige Verschlüsselung wird kommen
München - "Die Verschlüsselung wird auf allen Übertragungswegen kommen, ob wir das wollen oder nicht", ist sich der Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien Wolf-Dieter Ring sicher.
Eutelsats Ausrichtung auf TV-Dienste zahlt sich aus
Paris - Eutelsats Intensivierung der Bemühungen um den TV-Markt bescheren dem Satellitenbetreiber ein erfolgreiches Bilanzergebnis: Im Vergleich zum Vorjahresquartal hat Eutelsat zehn Prozent mehr Umsatz generiert.
In vorderster Reihe: Digitales Österreich
Wien - Beim Grad der Rundfunkdigitalisierung liegt Österreich knapp vor seinem Nachbarn Deutschland.
Fastweb-Übernahme: Europäische Kommission bedenkenlos
Bern - Neben den schweizer und italienischen Medienwächtern hat nun auch die Europäische Union der Fastweb-Übernahme zugestimmt.
570 000 Premiere-Kunden hatten Abo abgestuft
München - 570 000 Premiere-Abonnenten haben ihr Abo auf die neue Preisstruktur umgestellt nachdem der Münchner Privatsender die Bundesligarechte an Arena verloren hatte.
„Premiere Flex“ soll Pay-TV-Hemmschwelle abbauen
München - Bereits 72 000 Kunden konnte Premiere über sein Prepaid-Angebot "Premiere Flex" bis Ende März 2007 gewinnen. Zwar verdient Premiere nicht viel an dem Angebot, aber die neuen Kundenkontakte sind eine Investition in die Zukunft.
Österreich: Sieben neue Sender bei aonDigital TV
Wien - Österreichische Kabelzuschauer können künftig auf weitere Sender zurückgreifen. Ein entsprechendes Paket hat aonDigital TV geschnürt.
Premiere setzt auf Kundengewinn um jeden Preis
München - Nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte hat Premiere sich auf seinen Kundenstamm konzentriert. Ziel war, möglichst viele Abonnenten zu halten oder zu gewinnen - auch wenn dies auf Kosten der Einnahmen pro Kunden geht.