History-Senderchef Weinek: „Da ist nach oben noch Luft“
Erst seit kurzer Zeit lässt der History Channel die Einschaltquote messen. Senderchef Andreas Weinek will damit natürlich bei den Media-Agenturen einen Fuß zwischen Tür und Angel bekommen, denn seiner Meinung nach passen Pay-TV und Werbung sehr gut zusammen - gerade im Spartenfernsehen.
Studie: WebTV wird langfristig mit IPTV verschmelzen
München - WebTV hat sich von seiner Nischenposition befreit: Ein Medium, das bisher vor allem der Teenager-Unterhaltung diente, hat sich zum ernsthaften Rivalen im Web Entertainment gemausert.
Lizenzprogramm für universellen 3D-Brillenstandard beginnt
Im Sommer kündigten die Unternehmen Panasonic, Samsung, Sony und Xpand 3D an, einen einheitlichen Standard für aktive 3D-Brillen zu entwickeln. Das Lizenzprogramm wurde nun offiziell gestartet.
Jugendkanal ohne Sieben-Tage-Regelung
Bereits am Vormittag sickerte durch, dass der geplante Jugendkanal von ARD und ZDF ein reines Online-Angebot werden wird. Dies wurde nun auf der Pressekonferenz Ministerpräsidenten offiziell bestätigt. Malu Dreyer sprach von einem "guten Kompromiss". Dabei soll die Sieben-Tage-Regel für das Jugendangebot nicht gelten.
Deutschland: Osten löhnt mehr für digitales TV
Taunusstein - Ostdeutsche geben im Schnitt fast das Doppelte für neue digitale Technologien aus als westdeutsche Konsumenten.
Spanien: Massiv-Stellenabbau bei staatlichem Sender
Den staatlichen spanischen Rundfunk (RTVE) drückt ein Schuldenberg von rund 7,6 Milliarden Euro.
Nokia Siemens erwartet 2010 LTE in Deutschland
Hannover - Der Mobilfunkausrüster Nokia Siemens Networks erwartet noch in diesem Jahr die kommerzielle Einführung von LTE in Deutschland. LTE ist der Nachfolger des relativ erfolglosen UMTS-Standards.
Kabelfernsehen: Vorbild USA?
Das deutsche Kabel wird digital. Langsam aber sicher. Noch stehen wir am Anfang einer Entwicklung. Wie die Zukunft aussehen könnte, zeigt ein Blick in die USA.
„Anne Will“ bleibt bis 2015 – mit weniger Sendungen
Vertrag verlängert: Die Talkshow "Anne Will" wird bis Ende 2015 ihren Platz in der ARD haben. Jedoch muss die Moderatorin zukünftig mit weniger Sendungen auskommen.
Viacom: Gewinneinbruch trotz Umsatzsteigerung
Der US-amerikanische Medienkonzern Viacom hat im letzten Quartal des Geschäftsjahres 2011 zwar einen gesteigerten Umsatz von von 3,95 Milliarden Dollar erwirtschaften können, dennoch ging der Gewinn zurück. Vor allem der Kindersender Nick und der Rechtsstreit mit den "Rock Band"-Entwicklern setzten dem Unternehmen zu.