RTL regiert Zielgruppe der 14 bis 49-Jährigen
Köln - Mit der Mischung aus großen Shows, spannender Fiction und serviceorientierter Reality ist RTL 2005 das 13. Jahr in Folge Marktführer bei den 14- bis 49-Jährigen.
Super RTL punktet bei Jüngsten und im Internet
Köln - Mit 30,2 Prozent Marktanteil bei den Kindern (6.00 Uhr bis 20.15 Uhr) erzielte der Sender den besten Jahresdurchschnitt seit seiner Gründung vor zehn Jahren.
Bilanz: Erfolgreichstes Jahr für ProSiebenSat.1 seit 2000
München - Die vier Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe schließen das Fernsehjahr 2005 mit einem neuen Bestwert ab: Sat.1, ProSieben, Kabel Eins und N24 erzielten im Jahr 2005 nach vorläufig gewichteten Daten einen gemeinsamen Marktanteil von 30,3 Prozent.
Private Sender fordern: Kein Beirat für Springer
Berlin - Der Verband privater Rundfunk und Telekommunikation fordert die Axel Springer AG auf, auch bei Zusage zur Fusion durch die KEK deren Bedingungen eines kontrollierenden Fernsehbeirates nicht zu aktzeptieren.
gfu: Steigende Nachfrage nach digitalen Medien
Frankfurt/ Nürnberg - Die weiter steigende Nachfrage nach DVDs anstelle der guten, alten VHS-Kassette bringt auch einen Trend zu größen Bildformaten bei Bildschirmen mit sich.
Arena will 6 Millionen Abonnenten
Als absolute Untergrenze nannte Bernhard de Roos, Chef des Sportrechtevermarkters Arena, der vor kurzem den Zuschlag für die Bundesligarechte bekam, sechs Millionen Kunden, die Arena innerhalb der nächsten drei Jahre an sich binden will.
Arena will auch über d-box empfangbar sein
Für den Empfang der exklusiven Bundesligaübertragungen durch Arena können laut Angaben des Unternehmens auch alte d-boxen verwendet werden.
Hickhack um Auflagen zur Springer-Fusion
München - Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) und die Axel Springer AG haben noch keine Einigung in Sachen geplanter Fernsehbeirat gefunden, der im Falle einer Übernahme der ProSiebenSat.1-Gruppe den Sender Sat.1 kontrollieren soll.
Kofler: „Sonderkündigungsrecht“
In einem Interview äußerte sich Premiere-Chef Georg Kofler über den Verlust der Bundesligarechte und die Zukunft seines Fernsehsenders.
Premiere verklagt Kabelnetzbetreiber wegen Fusion
München - Der Bezahlsender Premiere schlägt nach der Niederlage um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga mit juristischen Mitteln zurück.