Springer-Fusion: Noch alles offen

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Das Gespräch zwischen Axel Springer-Chef Mathias Döpfner und ProSiebenSat.1-Mehrheitseigentümer Haim Saban hat keine bewegenden Neuigkeiten gebracht.

Wie Branchenkreise verlauten ließen, sei nach wie vor „alles offen“.

Laut Agenturmeldungen hieß es auch aus dem Springer-Verlag, dass es keinen neuen Sachstand gebe. Demnach prüft Springer weiterhin sowohl eine Ministererlaubnis als auch den Rechtsweg, um ProSiebenSat.1 trotz Bedenken der Kartellwächter zu übernehmen. In Branchenkreisen gilt aber weiterhin ein Scheitern des Geschäfts als wahrscheinlich.
 
Im Gespräch ging es auch um mögliche Zinszahlungen an Saban, die der Verlag wegen Verzug an den Miliardär zahlen müsste. Weitere Angaben dazu wurden nicht gemacht. [mg]

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