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Frankfurt - Die DFL Deutsche Fußball Liga zieht eine positive Bilanz des ersten Spieltages. Vor allem das Eröffnungsspiel der 47. Bundesliga-Saison zwischen dem amtierenden Meister VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart fand weltweit große Beachtung.

Fox hat es geschafft: Nach der ZAK hat der Pay-TV-Sender auch die zweite Hürde erfolgreich genommen und darf nach Ansicht der Medienwächter sein Programm nun für immer senden.

Schon seit Jahren sehen sich die Öffentlich-Rechtlichen der Kritik gegenüber, die jungen Leute mit ihrem Programm nicht zu erreichen. Ein gemeinsamer Jugendkanal soll das nun ändern. Doch kommt der Schritt gerade noch zur rechten Zeit oder viel zu spät?

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) sieht ihr Förderkonzept zur Verbreitung der sächsischen Lokalrunfunksender über DVB-T nicht als gescheitert an. Sie wiederspricht damit den Verlautbarungen der Rundfunkanbieter, weißt aber geichzeitig darauf hin, dass es am Sendenetzbetreiber liege, entsprechende Angebote zu unterbreiten.

Der Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens, Volker Herres, will wieder mehr auf Spielfilm-Events setzen, Experimentelles wagen und die Comedy stärken.

Es ist die größte Dachmarken-Kampagne seit 20 Jahren: RTL möchte mit einer neuen Tonalität und einem erweiterten Claim überzeugen. Der neue, alte Claim lautet "Willkommen Zuhause", hinter dem jetzt aber weit mehr als früher stehen soll. Die Kernbotschaft soll sein: "Fernsehen bringt Menschen zusammen".

Werbebotschaften, die per Vibration über ein Glasfenster direkt in den Kopf des Empfängers übertragen werden? Der Pay-TV-Anbieter Sky und der Vermarktungsspezialist BBDO haben eine Technologie getestet, die genau das ermöglicht. Diese befände sich jedoch derzeit noch in einer Erprobungsphase, wie eine Sprecherin von Sky gegenüber DIGITAL FERNSEHEN verriet.

Selbstkritische Worte fand Thomas Bellut, Intendant des Zweiten Deutschen Fernsehens, bei der Verleihung des Preises für die Freiheit und Zukunft der Medien 2014.

Im Zuge der Ermittlungen gegen das Internet-Filmportal kino.to ist eine riesige Datenmenge von mehr als einer Million Gigabyte (ein Petabyte) sichergestellt geworden. Mit einer Anklage sei Ende des Jahres zu rechnen.

Mainz - Vor dem ZDF-Fernsehrat hat Intendant Markus Schächter das neue Eckpunktepapier zur Beendigung des Beihilfestreits begrüßt.