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Ratgeber

Dynamic Range

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Der "Lautheitskrieg" nahm seinen Anfang im privaten Rundfunk, als erkannt wurde, dass die Hörer bei den Radiostationen auf Empfang blieben, die am lautesten, klarsten und potentesten wirkten. Ganz andere Töne schlägt die Pleasurize Music Foundation an, die dem Lautheitswahn nun den Kampf ansagt.

Klangbewußt

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Als Direktversender erntet der Lautsprecherhersteller Nubert in der Branche nicht ausschließlich Beifall, die Qualität der Lautsprecher lässt die Kritiker aber verstummen. Wir sprachen mit Günther Nubert über das Einmaleins des Boxenbaus.

Vergleich: LCD gegen Plasma

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Ende 2008 werden alle namhaften TV-Hersteller LCD-Fernseher produzieren, selbst jene, die bislang nur Plasma-TVs anbieten. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass die LCD-Technologie den Wettstreit um die Vorherrschaft im Wohnzimmer gewonnen hat. Anfangs schienen die Chancen ausgeglichen. Plasmas bieten den bekannten Bildeindruck eines Röhrenfernsehers: Ein breiter Blickwinkel sowie gute Farben und Kontraste ließen die LCD-Konkurrenz vor Neid erblassen. Doch innerhalb kurzer Zeit wandelte sich der Trend, denn der HDTV-Standard definierte sich vorrangig über eines: die Auflösung. Binnen weniger Monate wurde der Aufdruck "Full-HD" populärer als Farbtreue, Kontrast oder ein makelloser Blickwinkel.

Umlaufbahnen

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Satelliten bewegen sich auf einer festen Bahn um die Erde. Sie werden von leistungsstarken Raketen von der Erde aus in die Umlaufbahn gebracht und erreichen nach einiger Zeit ihre vorgesehene Position. Dort umkreisen sie die Erde. Für die Telekommunikations- und Fernsehsatelliten wird dabei meist ein geostationärer Orbit gewählt. Ihre feste Position halten sie meist ein ganzes Leben lang, bevor sie nach Ende ihrer Lebensdauer kontrolliert zum Absturz gebracht werden. Aufgrund der Planungen der Betreiberunternehmen können Satelliten dank integrierter Steuerdüsen aber auch auf eine Position gebracht werden, etwa um veränderten Anforderungen zu genügen. Unsere Erdtrabanten können aber nicht nur in einem geostationären Orbit gebracht werden.

Satellit: Apstar 2R

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76,5 Grad Ost zählt zu den seit Langem für den asiatischen Raum relevanten Satellitenpositionen. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre durch Apstar 2R in Betrieb genommen. Der Orbiter versieht auch heute noch seinen Dienst auf der Position.

Eutelsat-Satelliten

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Eutelsat wurde als überregionale Organisation 1982 durch eine Regierungsvereinbarung zwischen 26 europäischen Staaten als Vermarkter der ESA-Kommunikationssatelliten gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Paris. Inzwischen betreibt das Unternehmen längst auch zahlreiche eigene Satelliten.

Ka-Band-Satelliten

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Ka-Band bezeichnet ein Frequenzband und findet vorrangig im WLAN-Bereich sowie in der Satellitenkommunikation Verwendung. Während das üblicherweise bei Satellitenfernsehen verwendete Ku-Band den Frequenzbereich zwischen 11 und 18 GHz nutzt, kommen beim Ka-Band höhere Frequenzen zwischen 18 und 31 GHz zum Einsatz. Die Wellenlänge beträgt dabei zwischen 1,1 und 0,75 Zentimeter.

SES Astra-Satellitensystem

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Das Wort Astra hat seinen Ursprung im lateinischen und bedeutet soviel wie Stern. Astra ist zugleich das im deutschen Sprachraum populärste Satellitensystem. Die Astra-Satelliten werden von SES Astra, einem Konzern mit Sitz in Luxemburg, betrieben.

Sendeanstalten

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Es gibt derzeit über 170 TV-Sender, nicht eingeschlossen Regionalsender und Internet-Fernsehprogramme. Die meisten davon sind hauptsächlich Wirtschaftsunternehmen und somit auf Gewinnerzielung aus. Dabei fällt ein ungefähr ebenso hoher Marktanteil auf die öffentlich rechtlichen Programme, wie auf Privatsender aus.

Erde – Luft – Orbit: Die TV-Übertragungsverfahren

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Zur Übertragung der Programme von Fernsehsendern existieren diverse Möglichkeiten. Die wohl am häufigsten verwendete Methode ist die Signalübertragung über Broadcast-Netze. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass die benötigte Infrastruktur unabhängig von der Anzahl der Zuschauer ist. Damit können sehr viele Zuschauer gleichzeitig mit demselben Audio- und Videomaterial versorgt werden. Das standardisierte Verfahren zur Übertragung von digitalen Inhalten über derartige Netze wird als Digital Video Broadcasting (DVB) bezeichnet.

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