Das Erste taucht ab: „Der Blaue Planet“ als Serie

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Bild: Destina - Fotolia.com
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In einer sechsteiligen Serie werden ARD-Zuschauer in die Tiefe der Ozeane mitgenommen. In Die BBC-/WDR-Produktion „Der Blaue Planet“ spielt in 39 Ländern.

Vier Jahre lang begab sich das BBC-Filmteam auf Weltreise, um Korallenriffe, Küstenregionen und die Meeres-Tierwelt zu entdecken. Das Ergebnis ist eine sechsteilige Naturfilm-Serie, die ab dem 19. Februar jeweils montags die ARD-Prime-Time füllt.

Das Filmmaterial, das von insgesamt 125 Expeditionen stammt, wurde für die Zuschauer in jeweils 60-minütige Folgen zusammengefasst. „Der Blaue Planet“ ist der Nachfolger der Dokumentationsreihe „Unser blauer Planet“ von 2001, die Millionen Zuschauer im TV und auf DVD in ihren Bann gezogen hatte. Die Geschichte wird im Original von Sir David Attenborough erzählt und präsentiert, in der deutschen Fassung übernimmt Schauspieler Axel Milberg diesen Job. Hollywood-Komponist Hans Zimmer ist wieder der Mann hinter der Musik.

Mehr als 6.000 Stunden verbrachten die Macher auf Tauchgängen und filmten auf jedem Kontinent und in jedem Ozean. Entstanden sein sollen dabei Einblicke in die „leuchtende Tiefsee, extreme Küstenregionen und faszinierende Korallenriffe“. Besonders interessant für Tierfreunde: Die Serie zeigt viele bisher noch nie gefilmte Verhaltensweisen in der Tierwelt, kündigen die Macher der Doku an.

„Der Blaue Planet“ läuft in der ARD ab 19. Februar immer montags um 20.15 Uhr. [PMa]

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