Neue ARD-Familienserie „Das Streben nach Glück“ im Kasten

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© BR/ORF/WDR/die film gmbh

Da, wo Liebesfilme üblicherweise aufhören, beginnt diese turbulente Familienserie. Doch es geht nicht nur um Glück – sondern auch um Geld.

Heute fällt die letzte Klappe für die sechsteilige Familienserie „Das Streben nach Glück“ (AT), die seit März von BR, ORF und WDR unter der Regie von Michael Hofmann („Nimm Du ihn“) in München und Umgebung in Produktion ist. In den Hauptrollen spielen Katharina Schüttler, Sergej Moya, Eko Fresh, Karolina Lodyga, Manuel Rubey und Lena Dörrie drei Paare. Von einem großzügigen Herrn (Branko Samarovski) bekommen sie ein ungewöhnliches Angebot: Eine Million Euro, wenn sie es in einem Jahr schaffen, glücklicher zu werden – egal, wie’s läuft. Die Ausstrahlung im Ersten ist für 2022 geplant.

Und sie lebten glücklich bis …

Nach dem „Happy End“ im Liebesfilm kommt der Alltag. Also dann, wenn die Liebe schon anstrengend wird, weil Kinder, Beruf und Freunde Ansprüche anmelden. Da tritt plötzlich Herr Herzinger (Branko Samarovski) auf den Plan und unterbreitet drei Menschen ein ebenso verlockendes wie mysteriöses Angebot. Sie versuchen ein Jahr lang glücklicher zu werden und erhalten am Ende der Zeit einfach so eine Million Euro. Diese Chance wollen sich der lebenslustige Kleinunternehmer Firat (Eko Fresh), der gehemmte Versicherungsmathematiker Jasper (Manuel Rubey) und die karriereorientierte Anwältin Ines (Katharina Schüttler) nicht entgehen lassen. Allerdings hat ihr großzügiger Initiator zwei kleine Bedingungen. Einerseits dürfen ihre Partner (Karolina Lodyga, Lena Dörrie und Sergej Moya) plus Kinder nichts von dem Deal wissen. Andererseits müssen alle drei gemeinsam bis zum Schluss durchhalten. Ob das gut gehen kann und sie am Ende wirklich glücklicher sind?

Die Drehbücher zu „Das Streben nach Glück“ (AT) schrieb Bert Koß gemeinsam mit Michael Hofmann, der die Familienserie auch inszeniert. Produziert wird die sechsteilige Serie von Uli Aselmann und Sophia Aldenhoven, die film gmbh, im Auftrag von BR, ORF und WDR.

Bildquelle:

  • dsng: BR/ORF/WDR/die film gmbh

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