Sex und Crime im TV

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Leipzig – Fernsehmacher behaupten immer wieder, dass Sex und Gewalt keiner sehen wolle – der Run auf Erotik- und Action-Filme im Free-TV spricht da aber eine andere Sprache.

Die Darstellung von Sex und Gewalt ist so alt wie die Menschheit, wie der Blick in Geschichtsliteratur verrät. Behördliche Medienkontrollen gab es – man höre und staune – auch schon vor 500 Jahren. Heutzutage widmen sich mit der Gründung der Privatsender diese Aufsichtsorgane, das sind u.a. die Landesmedienanstalten, insbesondere dem Fernsehen, um Inhalte auf Jugend- und Kindergefährdung zu prüfen und zu indizieren. Denn es gibt im deutschen TV – trotz Mediendiensten – Erotik und fliegende Fäuste en masse.

Wer prüft was im deutschen Fernsehen bezüglich Jugendschutz? Wie kommt man überein, wenn eine Institution zu einem Programm meint: „Bedenkenlos“, bei anderen aber die Alarmglocken läuten? DIGITAL FERNSEHEN stellt Beispiele vor, bei denen bei der Freigabe mit zweierlei Maß gemessen wurde und welche Schlupflöcher das Jugendschutzgesetz lässt. Mehr dazu gibts in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]

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