Funk beleuchtet ab heute „Armut in Deutschland“

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© obs/funk von ARD und ZDF

Ab heute startet Funk eine Schwerpunktwoche zum Thema „Armut in Deutschland“. Dabei kommen einige Youtuber des Funknetzwerks zu Wort.

Funk, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF, beschäftigt sich ab heute eine Woche lang auf diversen Kanälen mit der „Armut in Deutschland“. Schon vor Corona lebten laut einem Bericht der Bundesregierung von 2019 rund 13 Millionen Menschen in diesem Land in Armut oder an der Armutsgrenze. Tendenz steigend – die Pandemie macht es für viele nur noch schlimmer. Deswegen lässt das Netzwerk vom 7. bis 16. Dezember Betroffene in einem Funk-Schwerpunkt zu Wort kommen und macht auf das Thema Armut aufmerksam. Alle Beiträge werden sowohl auf funk.net als auch bei YouTube in einer Playlist zusammengefasst, wie das Netzwerk mitteilt.

Den Auftakt zur Themenwoche gibt der Kanal von Ozon. Pia Kraftfutter schaut sich dort über die Woche hinweg an, wie soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zusammenpassen. Danach folgt morgen, am 8. Dezember um 18 Uhr, eine neue Folge von Bubbles. Mobbing und Armut – Wie reagieren Schüler als Außenstehende oder Betroffene? Psychologin Hannah gibt konkrete Tipps dazu: „Bewusst versuchen in solchen Situationen ruhig zu bleiben“ und „sich jemandem anvertrauen“.

Zum Abschluss konfrontieren sich laut Ankündigung Dennis und Benni Wolter am 16. Dezember in World Wide Wohnzimmer mit der Thematik „Armut in Deutschland“. Dazu haben sie Eva Schulz als Talkgast eingeladen, die ihre Erkenntnisse aus den intensiven Recherchen innerhalb ihres Formats Deutschland3000 präsentiert.

Funk-Schwerpunkt – Die Formate im Überblick:

8. Dezember

Die Frage
Tru Doku

9. Dezember

Reporter
Simplicissimus
Follow me.reports
Deutschland3000
Pocket Money
Dr. Flojo

10. Dezember

Represent
Auf Klo
Die da oben!

11. Dezember

Aurel

13. Dezember

MrWissen2go

Bildquelle:

  • funk: obs/funk von ARD und ZDF

1 Kommentare im Forum

  1. Ich würde Arme verbieten. Und Beine auch. Klar das die aktuelle Pandemie die Probleme im deutschen Maße verschärft. Wenn auch der Arme in Deutschland noch reich ist, im Vergleich zu einen der in den USA wohnt, oder gar Favela Bewohner.
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