Georg Kofler verlässt Premiere
München - Erst vor wenigen Tagen machte Georg Kofler von sich reden, als er Premiere zuliebe die öffentlich-rechtliche "Sportschau" abschaffen wollte. Nun verabschiedet sich der Pay-TV-Verfechter von der Bühne.
Haase: „Grundig ist einfach eine A-Marke“
Hans Peter Haase, CEO von Grundig, will mit seinem Unternehmen zurück zu alten Stärken und wieder eine A-Marke in der Unterhaltungselektronik werden.
Kinowelt: „Wir beteiligen uns nicht am Formatkrieg“
Leipzig - Kinowelt, deutscher Distributor für Independent-Filme und Hollywood-Blockbuster, erwartet mit Spannung, ob sich Blu-ray oder HD-DVD durchsetzen wird.
Swisscom kommt im Handy-TV-Lizenzkampf ins Schwitzen
Bonn/Bern - Neben der Swisscom hat sich auch Mobile TV Schweiz um die Lizenzen beworben.
Strukturdatenbank für Medienstandort Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf - Strukturen, Schwerpunkte und Profile des Medienlandes Nordrhein-Westfalen sollen künftig in einer zentralen Datenbank erfasst werden.
„Die Linke“: Zu starke Marktmacht bei der Netzebene drei
Berlin - Im Medienbereich gibt es immer stärkere Tendenzen zur Konzentration. Das kritisiert Lothar Bisky, medienpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion "Die Linke".
Ausgespielt: Audiokassetten kaum noch benutzt
Los Angeles - Zwar gibt es immer noch spezielle Käufergruppen, die der Compact-Kassette treu bleiben, dennoch kommt die Audiokassette gegen die CD auf dem Musikmarkt nicht mehr an.
n-tv liefert Nachrichten für unterwegs
Köln - Der Nachrichtensender n-tv erweitert sein Out-of-Home Angebot. Ab heute werden Reisende auf S-Bahn- und Fernbahnhöfen mit aktuellen Informationen des Senders versorgt.
Neue Ausgabe HD+TV im Handel
Leipzig - IFA-Knaller, Elite-Lautsprecher, Interviews, praktische Tipps zu Konvertierungsprogrammen - Themen der neu erhältlichen Ausgabe HD+TV.
Kartellamt: Nein für Beteiligungsgrenzen für Investoren
Für den neuen Chef des Bundeskartellamts, Bernhard Heitzer, wäre die Einführung einer Beteiligungsgrenze für ausländische Investoren an deutschen Medienunternehmen eine "ziemlich desaströse" Entscheidung der Medienpolitik.