Politik

Mehrere führende europäische Netzbetreiber haben sich auf Offenheit und Vielfalt im Antennen-Zugangsnetz verständigt und plädieren für die sogenannte Open-RAN-Lösung. Das gab die Telekom heute bekannt.

Der WDR wird auch in Zukunft das traditionsreiche und lange Geschichtsformat „Zeitzeichen“ realisieren und gleichzeitig im Rahmen einer ARD-Kooperation ein kurzes historisches Kalenderblatt erhalten. Entgegen anderslautender Behauptungen stand das „Zeitzeichen“ nicht zur Disposition

18,36 Euro oder 17,50 Euro? Der eskalierte Streit um den Rundfunkbeitrag in Deutschland endet auf dem Tisch der Richter am Bundesverfassungsgericht. Die vorgelagerte Eil-Entscheidung wird erwartet.

Bayerns neuer Chef-Aufseher für Privatsender sieht Potenzial für mehr Zusammenarbeit mit den Öffentlich-Rechtlichen. Ein "Schulterschluss" sei für alle gut. Er zieht aber auch klare Grenzen.

Ab Mai stellt sich die ARD zufällig ausgewählten Menschen in einer Diskussion über die Zukunft der ARD. Man erhofft sich von dem sogenannten ARD-Zukunftsdialog Impulse, die zurück in den Sender wirken sollen.

Deutschlands größtes Hörspielfestival, die ARD Hörspieltage in Karlsruhe, haben die Veranstalter dieses Jahr wieder als Live-Präsenzveranstaltung geplant.

Der rechtsextreme "NSU 2.0" hat weitere Morddrohungen an prominente Frauen verschickt. Auch die ZDF-Moderatorin Maybrit Illner soll nun ein solches Schreiben erhalten haben.

Medienhäuser klagen, um Zutritt zu einer AfD-Wahlparty am Tag der Thüringen-Wahl zu bekommen. Es gibt kurz darauf einen Gerichtsbeschluss.

Der Medienstaatsvertrag, der künftig den seit 1991 geltenden Rundfunkstaatsvertrag ersetzen soll, wird von den Länderchefs wohl später unterzeichnet als ursprünglich angedacht.

Die Corona-App der Bundesregierung lässt weiter auf sich warten. Das kleine Alpenfürstentum Liechtenstein ist da schon weiter - mit deutscher Software.