Technik

Facebook macht sich abhörsicher: Nach Whatsapp zieht das soziale Netzwerk nun auch bei seinem Kurzmitteilungsdienst Messenger nach und ermöglicht es den Nutzern, die Konversationen komplett zu verschlüsseln.

Lange hatte sich Nintendo vor dem Markt der Apps versperrt und stur auf klassische Spiele gesetzt. Mit "Pokemon Go" wagten sich die Japaner nun doch aufs Smartphone - und lösten einen riesigen Ansturm aus, der die Server an ihre Grenzen trieb.

Nach einem problemfreien Flug sind die drei neuen Astronauten wohlbehalten auf der ISS angekommen und nehmen nun ihren Dienst auf. Derweil entbrennt auf der Erde eine Diskussion darüber, ob der Weltraumbahnhof Baikonur noch eine Zukunft hat und wie die aussieht.

Während des EM-Finales am Sonntag bangten nicht nur Frankreich und Portgual um den Ausgang des Spiels, sondern auch Millionen Twitter-Nutzer, die die Geschehnisse munter über den Dienst kommentierten. Besondere Aufmerksamkeit bekam dabei eine Motte.

Die Unsicherheit der europäischen wie US-Unternehmen bezüglich des Datentransfers hat ein Ende: Mit dem "Privacy Shield" wurde der Nachfolger der gekippten "Safe Harbor"-Regelung in Kraft gesetzt. Die Kritiker stellt die neue Regelung jedoch nicht zufrieden.

Wenige Tage, nachdem die Raumsonde "Juno" den Jupiter erreicht hat, hat diese nun auch erste Fotos von dem Planeten zur Erde geschickt. Für die Nasa ist das ein gutes Zeichen.

Fernsehen schauen und sich gleichzeitig die Zeit mit Games vertreiben: Ab sofort ermöglicht RTL Nutzern den Zugriff auf sein Spielangebot auch über Smart-TVs.

Zwar ist Netflix inzwischen fast weltweit verfügbar, auf die Nutzerzahlen schlägt sich das jedoch nicht nieder. Im letzten Quartal verfehlte der Streamingdienst deutlich sein selbst gestecktes Ziel an Nutzerwachstum und enttäuschte damit die Aktionäre.

Mit der neuen Xbox One S will Mixrosoft eine kleinere Version seiner Spielekonsole auf den Markt bringen, die Ultra HD und HDR unterstützt. Nun steht auch fest, wann die neue Xbox in den Verkauf geht.

Die Anhänger der umstrittenen Pegida-Bewegung standen am Dienstag bei Facebook überraschend vor verschlossenen Türen. Denn das soziale Netzwerk hat die Pegida-Seiten nach einer Flut von Beschwerden gesperrt.