Tonformate fürs Heimkino

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – Zwar tut sich mit Dolby ein Quasi-Standard hervor, jedoch haben sich über die Jahre hinweg verschiedene Tonformate, analoge wie digitale, etabliert.

DIGITAL FERNSEHEN gibt Ihnen einen Überblick über die Formate, zwischen denen der Home-Cinema-Freund wählen kann, um sich voller Beschallung in den eigenen vier Wänden hinzugeben. Wären Sie drauf gekommen, dass der wesentlichste Unterschied zwischen allen Tonformaten die Anzahl der Kanäle ist? Je mehr Kanäle ein Format wiedergeben kann, desto räumlicher klingt der Sound zum Spielfilm.

Ursache dafür ist, dass die Geräusche nicht nur von vorne, sondern – je nachdem, für welches Format man sich entschieden hat – auch von der Seite oder von hinten auf den Zuhörer einwirken. Wollen auch Sie mitreden, wenn man von DTS, MPEG II Audio, Yamaha 9.1 oder aacPlus spricht? Dann schauen Sie in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist. [mg]

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