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DVB-T Einführung im Norden und NRW besiegelt
In Hannover haben heute öffentlich-rechtliche und private Programmanbieter sowie die fünf norddeutschen Landesmedienanstalten eine Vereinbarung zur Einführung von DVB-T geschlossen.
Kabel BW gegen DVB-T-Subventionen
Heidelberg - Angesichts der Einführung von DVB-T (Digitalfernsehen via Antenne) in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen fordert der Kabelnetzbetreiber Kabel Baden-Württemberg einen Stopp der Subventionen.
Rundfunkgebühren: Kurt Beck gegen „Nullrunde“
Berlin - Der Vorsitzende der Länder-Rundfunk-Kommission, der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), ist gegen eine "Nullrunde" bei der Erhöhung der Rundfunk- und Fernsehgebühren.
Öffentliche Fernsehsender sollen Stammgeschäft und Kommerz trennen
Brüssel - Die Europäischen Union will, dass öffentlich-rechtliche Fernsehsender ihr Stammgeschäft und ihre kommerziellen Töchter deutlicher als bisher trennen.
Eutelsat baut Visavision aus
Köln - Eutelsat hat seine digitale Programmplattform Visavision um den russischen TV-Sender Moscow Open World (M-TVC) erweitert.
ZDF-Intendant bekräftigt Wunsch nach Gebührenerhöhung
Hamburg - Gegen Kritik an den kommenden Gebührenerhöhungen für die Öffentlich-Rechtlichen Sender wehrt sich jetzt der ZDF-Intendant Markus Schächter.
„Schmerzhafte Veränderungen“ beim HR
Frankfurt/Main - "Sehr schmerzhafte Veränderungen" hat der Intendant des Hessischen Rundfunks (HR), Helmut Reitze, für sein Haus angekündigt.
Ab Mai 2004 DVB-T in Norddeutschland und NRW
Auch in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen wird die herkömmliche analoge terrestrische Fernsehverbreitung durch die digitale terrestrische Fernsehverbreitung (DVB-T) abgelöst.
ORF will sich an Privat-TV beteiligen
Beim ersten Panel der Östereichischen Medientage ging es um die Frage "Wieviel Werbung braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk?"
KiKa soll auch nach Probezeit länger senden
Nach erfolgreichem Probebetrieb soll der öffentlich-rechtliche Kinderkanal künftig regelmäßig täglich bis 21 Uhr senden.