Busen-Betty und Doofmann: Silvester mit Anke Engelke und Matthias Brandt

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©WDR/btf GmbH/Niels-Jonas Simons

Letztes Jahr gab es den ersten „Kurzschluss“-Film, jetzt kommt die Fortsetzung wieder mit Anke Engelke und Matthias Brandt und natürlich dreht sich alles um die Silvester-Nacht.

Im ersten „Kurzschluss“-Kurzfilm vom letzten Jahr wurden Anke Engelke als Bürgermeisterin Bettina Maurer und Matthias Brandt als Geschäftsmann Martin Hofmann im Vorraum einer Kleinbankfiliale eingeschlossen. Schuld war ein technischer Defekt. Und das alles ausgerechnet am Silvester-Abend. Heute feiert „Der zweite Kurzschluss“ seine TV-Premiere und wieder müssen Bettina und Martin ihr Silvester zwangsweise Seite an Seite verbringen.

Silvester-Chaos mit Anke Engelke

"Der zweite Kurzschluss", Silvester-Kurzfilm mit Anke Engelke
© WDR/btf GmbH/Niels-Jonas Simons – Nach einem Eklat auf der Moosbacher Silvesterparty starten Bettina (Anke Engelke, l) und Martin (Matthias Brandt) ungewöhnlich ins neue Jahr

Seit dem ersten Kennenlernen von Busen-Betty und Doofmann ist nach einem Jahr so einiges geschehen. Bettina wurde nicht als Bürgermeisterin wieder gewählt. Martin scheint derweil überfordert mit seinem Unternehmen und versumpft im Dauerstress. Auch dieses Jahr begegnen sich die beiden wieder auf einer Silvester-Feier. Doch dieses Mal legen sie sich mit den anderen Partygästen an. Die Sache eskaliert so sehr, dass sich Busen-Betty und Doofmann zum Selbstschutz im Raum des Hallenwarts einschließen. Und da sitzen sie wieder zu zweit, ohne Fluchtmöglichkeit und der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor.

Die Sendetermine heute und morgen

„Der zweite Kurzschluss“ ist heute um 23.30 Uhr erstmals im ARD-Programm zu sehen. Bereits ab 17 Uhr steht die Kurzfilm-Komödie aber schon in der ARD-Mediathek zur Verfügung. Morgen, am 31. Dezember zeigt die ARD nochmal beide „Kurzschluss“-Filme am Stück ab 18 Uhr. Auch im WDR laufen beide Teile am 31. Dezember ab 15.45 Uhr. Der SWR bringt dann am 1. Januar die Wiederholung ab 23.30 Uhr.

Bildquelle:

  • Der zweite Kurzschluss: WDR, ARD

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