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Deutschland hinkt in der Digitalisierung seines TV-Empfanges in Europa deutlich hinterher. Auf Länderebene ergeben sich einige Unterschiede in der Verbreitungsart, wie die aktuelle Astra-Studie "Astra Satelliten Monitor" zeigt.

Köln - Jetzt ist es offiziell: Den Anfang soll der Murdoch-Sender auf der Arena-Plattform machen. Einen Tag später, am 20 Mai, wird der Fox-Abokanal auch im Kabelnetz von Unitymedia starten.

München - 2007 haben erstmals mehr als 50 Prozent der deutschen Sat-Haushalte ihr Signal digital empfangen. Zum Jahresende benutzten 59 Prozent der 16,7 Millionen Sat-Schüsseln einen digitalen Receiver.

Leipzig - Der Empfang via Satellit und Kabel sind die zwei meistgenutzten TV-Empfangswege für die Deutschen.

München - SES Astra hat innerhalb eines Jahres die Zahl der digitalen Sender auf seiner Premiumposition 19,2 Grad Ost deutlich erhöhen können. Stand Januar 2008 sendeten 374 digitale Kanäle über die Orbitalposition - 52 mehr als vor einem Jahr.

München - Nach dem History Channel bereichert nun auch der Biography Channel das IPTV-Angebot Alice Home TV.

München - In Deutschland waren Ende 2007 nur 59,2 Prozent aller Satelliten-Haushalte digital. Schlechter ist in Europa nur noch Slowenien mit einem Digitalisierungsgrad von 58,6 Prozent.

Hamburg - Discovery Channel strahlt 2008 eine Dokumentation über das Tuning Team "West Coast Customs" aus, DMax setzt auf Tatoo-Serien.

Leipzig - Es gibt nichts, was das Media-Center von Reel nicht kann. Der HDTV-Receiver brennt DVDs, verfügt über eine große Festplatte oder spielt MP3s ab.

Zum DLM-Symposium "Rendite ohne gesellschaftliche Dividende? Die Ökonomisierung des Rundfunks und ihre Folgen" trafen sich am Donnerstag über 300 Vertreter aus Politik und Medien, von Banken und Beratungsfirmen, aus Verbänden und Wissenschaft in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin.