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Bonn/Darmstadt - ARD und ZDF bieten ihr digitales TV-Angebot über das neue Hochgeschwindigkeitsnetz der Telekom an.

Darmstadt - Auch der renommierte Nachrichtensender CNN International und der Trickfilmsender Boomerang liefern ab sofort Programminhalte für die neue IPTV-Plattform der T-Com.

Die Bundesnetzagentur spricht sich noch nicht eindeutig gegen eine Regulierung des VDSL-Netzes aus.

Frankfurt a.M. - Die Studie "(N)onliner Atlas 2006" der Initiative D21 und TNS Infratest untersuchte die regional unterschiedliche Verteilung von Internetnutzern.

Osnabrück - Da bis dato nur Radiosendungen als kontinuierlicher Stream via Internet verbreitet werden, genügt aus Sicht der ARD für die Menge ihrer ins Internet eingespeisten Sendungen eher nicht für die Forderung nach der vollen GEZ-Gebühr.

Wer noch immer nicht weiß, wo auf seiner Fernbedienung die wichtigsten Sender zu finden sind, dem wird ab sofort von DIGITAL FERNSEHEN geholfen.

Der Präsident der Bundesnetzagentur Matthias Kurth soll eine entsprechende Verfügung an die EU gegen eine Monopolstellung der Telekom gesendet haben.

München - Die ProSiebenSat.1-Gruppe und Disney's Buena Vista International Television schließen einen Vertrag über Video-on-Demand-Rechte für die TV-Serien "Lost" und "Desperate Housewives".

Sollte das Hochgeschwindigkeitsnetz nicht von der Deregulierung ausgenommen werden, erwägt die Telekom, die Investitionen einzustellen.

München - 500 000 bis 600 000 Premiere-Kunden, in dieser Höhe sieht Georg Kofler, Vorsitzender Geschäftsführer der Premiere Fernsehen GmbH und Co. KG, das IPTV-Potential seines Senders.