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Während am Sonntagabend die illustre Runde bei "Anne Will" gerade zur Sache kommen will, sehen die Zuschauer auf einmal schwarz. Die komplette Sendung ist mittlerweile in der ARD-Mediathek abrufbar.

Waren die Ergebnisse des Gipfelswert 130 Millionen Euro an Ausgaben wert? Dieser Frage geht Anne Will am morgigen Abend mit ihrer Talkrunde nach.

Das soziale Netzwerk ist längst nicht mehr das einzige Zugpferd von Facebook. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will die Forschung zu Künstlicher Intelligenz vorantreiben und dazu in deutsche Unis investieren.

Moderatorin Anne Will (49) kehrt an diesem Sonntag (21.45 Uhr) in der ARD auf ihren alten Sendeplatz zurück. Sie tritt die Nachfolge von Günther Jauch an, der sich aus dem Ersten zurückgezogen hatte.

Die Forderung aus der Politik wird erhört: Deutschland bekommt einen eigenen Flüchtlingssender, aber nicht wie gefordert von ARD und ZDF. Am Dienstag wird der arabischsprachige TV-Sender über Astra aufgeschaltet.

Nachdem die Telekom mit dem Entwurf zum Breitbandausbau einen weiteren Schritt Richtung Vectoring unternommen hat, reagiert die Konkurrenz erneut mit einem Appell an die Politik und fordert von dieser ein klares Bekenntnis zu mehr Wettbewerb.

Deutschlands berühmteste TV-Show ist Vergangenheit. Der verunglückte Wettkandidat Samuel Koch berührt mit einem Auftritt auf dem Sofa. Um 23.49 Uhr verabschiedete sich "Wetten, dass..?"-Moderator Markus Lanz von seinem Publikum mit den Worten: "Machen Sie's gut. Das Leben geht weiter. Wetten, dass..?"

Am Sonntagabend (11. November) ist es soweit: Der Polit-Talk von Stefan Raab geht das erste Mal bei ProSieben auf Sendung. Neben Peter Altmeier (CDU) werden auch je ein Politiker der Parteien SPD, FDP und Die Linke bei "Absolute Mehrheit" zu Gast sein.

Aus aktuellem Anlass wurde das Programm des ARD-Polit-Talks "Günther Jauch" geändert. Statt über deutsche Gotteskrieger zu reden, wird der Moderator die Frage zur Diskussion stellen, ob Christian Wulff nach seiner Kreditaffäre noch der richtige Bundespräsident ist.

Bonn - Am Dienstag (17. Juni) geht es um 22.15 Uhr in der Phoenix Runde um das Thema "Frust in der Union - Angela Merkel unter Beschuss".