Digital-TV

LNB-Kühlung mit Kältespray

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Elektrische Energie lässt sich umso besser leiten, in je kälterer Umgebung dies geschieht. Diesen Effekt nennt man Supraleitfähigkeit. Er beruht darauf, dass Atome eines elektrischen Leiters umso weniger um ihre Ruhelage schwingen, je kälter es ist. Damit setzen sie dem Stromfluss einen geringeren Widerstand entgegen, womit sich die Verluste vermindern.

Umlaufbahnen

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Satelliten bewegen sich auf einer festen Bahn um die Erde. Sie werden von leistungsstarken Raketen von der Erde aus in die Umlaufbahn gebracht und erreichen nach einiger Zeit ihre vorgesehene Position. Dort umkreisen sie die Erde. Für die Telekommunikations- und Fernsehsatelliten wird dabei meist ein geostationärer Orbit gewählt. Ihre feste Position halten sie meist ein ganzes Leben lang, bevor sie nach Ende ihrer Lebensdauer kontrolliert zum Absturz gebracht werden. Aufgrund der Planungen der Betreiberunternehmen können Satelliten dank integrierter Steuerdüsen aber auch auf eine Position gebracht werden, etwa um veränderten Anforderungen zu genügen. Unsere Erdtrabanten können aber nicht nur in einem geostationären Orbit gebracht werden.

Satellit: Apstar 2R

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76,5 Grad Ost zählt zu den seit Langem für den asiatischen Raum relevanten Satellitenpositionen. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre durch Apstar 2R in Betrieb genommen. Der Orbiter versieht auch heute noch seinen Dienst auf der Position.

Eutelsat-Satelliten

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Eutelsat wurde als überregionale Organisation 1982 durch eine Regierungsvereinbarung zwischen 26 europäischen Staaten als Vermarkter der ESA-Kommunikationssatelliten gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Paris. Inzwischen betreibt das Unternehmen längst auch zahlreiche eigene Satelliten.

Ka-Band-Satelliten

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Ka-Band bezeichnet ein Frequenzband und findet vorrangig im WLAN-Bereich sowie in der Satellitenkommunikation Verwendung. Während das üblicherweise bei Satellitenfernsehen verwendete Ku-Band den Frequenzbereich zwischen 11 und 18 GHz nutzt, kommen beim Ka-Band höhere Frequenzen zwischen 18 und 31 GHz zum Einsatz. Die Wellenlänge beträgt dabei zwischen 1,1 und 0,75 Zentimeter.

SES Astra-Satellitensystem

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Das Wort Astra hat seinen Ursprung im lateinischen und bedeutet soviel wie Stern. Astra ist zugleich das im deutschen Sprachraum populärste Satellitensystem. Die Astra-Satelliten werden von SES Astra, einem Konzern mit Sitz in Luxemburg, betrieben.

Sendeanstalten

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Es gibt derzeit über 170 TV-Sender, nicht eingeschlossen Regionalsender und Internet-Fernsehprogramme. Die meisten davon sind hauptsächlich Wirtschaftsunternehmen und somit auf Gewinnerzielung aus. Dabei fällt ein ungefähr ebenso hoher Marktanteil auf die öffentlich rechtlichen Programme, wie auf Privatsender aus.

Erde – Luft – Orbit: Die TV-Übertragungsverfahren

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Zur Übertragung der Programme von Fernsehsendern existieren diverse Möglichkeiten. Die wohl am häufigsten verwendete Methode ist die Signalübertragung über Broadcast-Netze. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass die benötigte Infrastruktur unabhängig von der Anzahl der Zuschauer ist. Damit können sehr viele Zuschauer gleichzeitig mit demselben Audio- und Videomaterial versorgt werden. Das standardisierte Verfahren zur Übertragung von digitalen Inhalten über derartige Netze wird als Digital Video Broadcasting (DVB) bezeichnet.

TV über neue Medien

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Die Übertragung von Fernsehprogrammen über neue Medien (z. B. Internet, Handy) steckt schon lange nicht mehr in den Kinderschuhen. IPTV, Web-TV, P2P-IPTV und Mobile TV sind mittlerweile weit verbreitete und gern genutzte Medien. Auch unterwegs immer up to date sein stellt schließlich für viele Menschen eine Existenzgrundlage dar.

Das Spektrum der deutschen Fernsehsendungen

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Unter einer Fernsehsendung versteht sich eine Gruppe thematisch oder redaktionell zusammenhängender bewegter Bilder, die von einer Rundfunkanstalt ausgestrahlt und von einer Empfangsanlage beim Zuschauer empfangen und auf einem Anzeigegerät ausgegeben werden können.

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