Digital-TV

Bestandteile einer Satellitenanlage

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Zu einer Satellitenanlage gehört eine Offsetantenne – besser bekannt als Satellitenschüssel oder Sat-Spiegel, ein LNB, ein Digitalreceiver, Koaxialkabel und natürlich das Fernsehgerät.

So funktionieren Satelliten

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Wer tagtäglich sein Fernsehprogramm daheim genießt, macht sich über die elementaren Dinge der Physik höchstens während einer Wissenschaftssendung Gedanken. Doch Satellitenfernsehen wird durch zahlreiche sehr alte Entdeckungen erst möglich. Eine davon ist die Kraft.

Erstinbetriebnahme eines Sat-Receivers

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Die Inbetriebnahme eines neuen Sat-Receivers setzt kein technisches Spezialwissen voraus. Womit es von jedermann leicht zu bewerkstelligen ist. An der Rückseite eines Sat-Receivers finden sich zahlreiche Buchsen, von denen jedoch stets nur ein Teil gebraucht wird. Sie wollen wir uns am Beispiel einer HDTV-Box genauer ansehen.

Beamabbildungen deuten

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Jeder Satellit hat so genannte Ausleuchtzonen. Diese zeigen auf wo der entsprechende Transponder empfangen werden kann und zeigen zudem wie stark der dieser dort empfangbar ist. Allerdings setzen die Satellitenprovider bei den angegeben werten meist auf Dezibel Watt Angaben mit der Otto-Normalverbraucher nichts anfangen kann.

Mediatheken im Vergleich

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TV-Sendung verpasst? Kein Problem! Sie haben sie doch sicher per Timer-Programmierung auf Festplatte, DVD oder VHS aufgezeichnet. Oder doch nicht? Dann hilft das Internet weiter: Die Fernsehsender stellen viele ihrer Sendungen in sogenannten Mediatheken zum individuellen Abruf bereit.

KA-Band

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Neben dem KU-Band und dem C-Band wird für den Satellitenempfang in Europa seit wenigen Jahren auch das KA-Band eingesetzt. Es nutzt den Frequenzbereich zwischen 18,3 und 20,2 Gigaherz und wird vor allem für mobile Datendienste verwendet.

Aufbau einer Astra-Anlage

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Für den "normalen" Astra-19,2-Grad-Empfang reicht eine Schüssel ab 50 Zentimetern Durchmesser. Auch rund 30 cm kleine Mini-Antennen tun bereits ihren Dienst für diese Position. Wegen ihrer weitgehend fehlenden Schlechtwetterreserven sind sie nicht als Hauptantenne zu empfehlen, da bei ihnen der Empfang bei starkem Regen möglicherweise ganz ausfallen kann.

Deutsche Fernsehgeschichte

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Alexander Bain, ein schottischer Uhrmacher, entdeckte 1843 bereits das Prinzip der zeilenweisen Abtastung für elektrisch zu übertragende Bilder. Allerdings sollte es noch bis 1884 dauern, bis es einem deutschen Techniker und Wissenschaftler nämlich Paul Nipkow erstmalig gelang, Bilder mittels der Nipkowscheibe in Hell-Dunkel-Signale zu zerlegen und wieder zusammensetzen.

Multifeed-Schüssel

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Hinter dem Begriff "Multifeed" versteckt sich die Möglichkeit des parallelen Empfangs mehrerer Satelliten über EINE Sat-Antenne. Dazu werden mehrere LNBs, die für die jeweiligen Satelliten genutzt werden, in einem vorbestimmten Winkel auf eine Multifeed-Schiene gesteckt.

Drehung des LNB bei exotischen Satelliten

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Damit eine Sat-Antenne so richtig gut funktioniert, muss sie exakt auf den zu empfangenden Satelliten ausgerichtet sein. War man bei der Installation zu schlampig, verschenkt man wertvolle Empfangsenergie, was sich vor allem bei schlechter Witterung oder schwachen Satelliten rächen kann.

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