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Medientage München: N24 zeigt Eröffnung

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – Die Medientage München zählen zu den wichtigsten Fachkongressen der Medien- und Werbebranche. In über 80 Foren diskutieren und referieren rund 500 Fachleute über Entwicklungen und Trends der medialen Zukunft.

Haim Saban, Aufsichtsratsvorsitzender und Hauptaktionär der ProSiebenSat.1 Media AG, hält seine erste öffentliche Rede in Deutschland am 22.10. im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der 17. Medientage München. N24 überträgt diese Rede live ab ca. 10:30 Uhr.
 
Aktuelle Informationen von den Medientagen München sowie Interviews mit Politikern und Medienvertretern werden vom 22. bis 24. Oktober jeweils ab ca. 17:15 Uhr in den N24 Nachrichten ausgestrahlt.
 
N24 Sondersendung zur Eröffnungsveranstaltung der 17. Medientage München – live am Mittwoch, 22.10.2003, ab ca. 10:30 Uhr. Die Highlights der Medientage München vom 22. bis 24.10.2003, jeweils ab 17:15 Uhr auf N24. [fp]

Premiere: Kündigungsquote sinkt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – Im Jahresvergleich hat Premiere seinen Abonnentenbestand um 319.000 auf 2.762.130 Millionen erhöht – ein Plus von 13 Prozent.

Innerhalb des 3. Quartals stieg die Zahl der Premiere Kunden netto – nach Abzug der Kündigungen – um 70.558, informierte der Sender heute. Damit ist Premiere fast doppelt so stark gewachsen wie im 3. Quartal 2002 (39.329). Noch vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts, bereits Anfang November, will die Marke von 2,8 Millionen Abonnenten überschreiten.
 
Positiv auf die Abo-Bilanz von Premiere wirke sich auch die weiterhin rückläufige Kündigungsrate aus. Zum 30. September 2003 betrug die rollierende Kündigungsquote 13,5 Prozent und war damit um einen Prozentpunkt besser als zum Stichtag 30. September 2002. Die Kündigungsquote zeigt das Verhältnis zwischen dem durchschnittlichen Abonnentenbestand und der Anzahl der Kündigungen der letzten zwölf Monate. Diese Rate wird rollierend fortgeschrieben, immer stichtagsbezogen auf die vergangenen zwölf Monate. [fp]

Kabel BW gegen DVB-T-Subventionen

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Bild: © JuergenL - Fotolia.com
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Heidelberg – Angesichts der Einführung von DVB-T (Digitalfernsehen via Antenne) in Norddeutschland und Nordrhein-Westfalen fordert der Kabelnetzbetreiber Kabel Baden-Württemberg einen Stopp der Subventionen.

Georg Hofer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Kabel Baden-Württemberg erklärte: „Die Einführung von DVB-T ist überflüssig und bringt für die meisten Verbraucher nur Nachteile. Durch die Abschaltung der analogen Antennenausstrahlung können künftig hunderttausende Haushalte im ländlichen Raum das Fernsehen nicht mehr per Dachantenne empfangen und werden zu teuren Investitionen gezwungen,“ so Hofer.
 
Zudem finanziere jeder GEZ-Zahler den Aufbau von DVB-T – auch dann, wenn er selbst Satellit oder Kabel nutzt. Wirtschaftspolitisch sei dieser Schritt Hofer zufolge bedenklich, weil mit öffentlichen Mitteln eine öffentliche Konkurrenz zu privaten Transportwegen aufgebaut würde. „Zudem verstoßen mögliche Subventionen der Landesmedienanstalten für private Fernsehanstalten gegen geltendes Recht, da GEZ-Mittel nur an öffentlich-rechtliche Sender fließen dürfen,“ so Hofer weiter
 
Kabel Baden-Württemberg beliefert über 2,2 Millionen Haushalte in Baden-Württemberg mit 41 analogen und bis zu 90 digitalen TV-Programmen, inklusive lokaler Programmanbieter, die nicht über Satellit zu empfangen sind. Hinzu kommen die bis zu 36 Hörfunkprogramme. Im Raum Ludwigsburg wird zudem Internetzugang in verschiedenen Bandbreiten über das TV-Kabel angeboten. [fp]

Gute Zeiten für Premiere

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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München – Der Pay-TV-Sender Premiere hat im 3. Quartal 2003 erstmals schwarze Zahlen im operativen Geschäft geschrieben.

Das Abo-TV-Unternehmen erwirtschaftete im Zeitraum Juli bis September 2003 ein EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen) in Höhe von 16 Mio Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte Premiere noch einen operativen Verlust von 16 Mio Euro zu verzeichnen. Auch für die ersten neun Monate 2003 weist Premiere ein leicht positives EBITDA (1 Mio Euro) aus. Eine neue Rekordmarke konnte Premiere zum Stichtag 30. September auch mit 2.762.130 Abonnenten verzeichnen.
 
Als besonders erfreulich bewertete Premiere Geschäftsführer Georg Kofler auch die kumulierten Ergebnisse der ersten neun Monate: „Wir haben bei einem Umsatz von 706 Mio Euro in der Neun-Monats-Bilanz auf EBITDA-Basis eine ’schwarze Null‘ geschafft. Dies hätte vor einem Jahr kaum jemand für möglich gehalten.“ In den ersten neun Monaten des Vorjahres hatte Premiere noch einen operativen Verlust von 280 Mio Euro ausgewiesen. Im entsprechenden Zeitraum des Jahres 2001 betrug der Verlust 658 Mio Euro. Für das Gesamtjahr 2003 hebt Premiere seine Prognose nochmals an: Der operative Verlust (EBITDA) wird demnach unter 30 Mio Euro liegen. Diese Verluste werden im 4. Quartal anfallen und resultieren aus erhöhter Abo-Gewinnung und damit verbundenen variablen Kosten. Hinzu kommt ein Sonderaufwand für den Wechsel des Verschlüsselungssystems. Ab 2004 rechnet das Unternehmen mit nachhaltig positivem EBITDA.
 
Premiere erzielte im 3. Quartal 2003 einen Gesamtumsatz in Höhe von 236 Mio Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (3. Quartal 2002: 206 Mio Euro). Im Kerngeschäft mit Programm-Abonnements steigerte Premiere den Umsatz um 14 Prozent auf 171 Mio Euro (149 Mio Euro). Die Erlöse aus dem Geschäftsfeld Pay-per-View (PREMIERE DIREKT) verdoppelten sich annähernd auf 5 Mio Euro. Im Receiver-Bereich kam es plangemäß zu deutlichen Verschiebungen. Der Umsatz aus der Vermietung von Geräten ging um 27 Prozent auf 23 Mio Euro (31 Mio Euro) zurück. Dagegen stiegen die Erlöse aus dem Verkauf von Digital-Receivern um rund 43 Prozent auf 27 Mio Euro (19 Mio Euro). Damit wurde die „Kauf-statt-Miete“-Strategie, die erfahrungsgemäß zu einer Stärkung der Kundenbindung führt, erfolgreich fortgesetzt. Heute besitzen bereits 66 Prozent aller Premiere Abonnenten einen eigenen Digital-Receiver (1.820.296), während 34 Prozent (941.834) der Abonnenten ihren Receiver gemietet haben. Vor einem Jahr lag der Anteil der Kauf-Receiver noch bei 19 Prozent (464.755), die Mietquote bei 81 Prozent (1.978.570). [fp]

Medientage München: ARD Digital zeigt MHP

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Zu den Münchner Medientagen vom 22. bis zum 24. Oktober präsentiert sich ARD Digital wieder mit zahlreichen interaktiven TV-Diensten zum Informations- und Unterhaltungsprogramm der ARD.

Alle Angebote basieren auf dem technischen Standard MHP (Multimedia Home Platform) und können am Gemeinschaftsstand von ARD Digital und dem Bayerischen Rundfunk ausprobiert werden. Gezeigt wird beispielsweise die interaktive Begleitung des „Presseclub“, über die Interessierte regelmäßig zum Thema der Sendung abstimmen können oder per Fernbedienung Hintergrundinformationen zu den Gästen der Diskussionsrunde erhalten. Seit August strahlt auch das Politmagazin „FAKT“ einen interaktiven MHP-Dienst aus, der Hintergründe zum Thema der Sendung und eine Vorschau anbietet.
 
Zum interaktiven Kandidaten werden die Messe- und Kongressbesucher bei „Das Quiz mit Jörg Pilawa“: Mit der Fernbedienung können die am TV-Gerät eingeblendeten Fragen parallel zur Sendung beantwortet werden und Punkte erspielen. Ebenfalls vorgestellt wird die Sendungsbegleitung zur „Münchner Runde“ des Bayerischen Fernsehens, die Kurzporträts und dynamisch an den Diskussionsverlauf angepasste Informationen zu den Studiogästen beinhaltet.
 
Über das interaktive TV-Portal erhalten die Zuschauer jederzeit umfassende Informationen zu den 18 Fernseh- und 22 Hörfunkprogrammen bei ARD Digital sowie ein aktuelles Nachrichtenangebot aus den Bereichen „tagesschau“, Wirtschaft, Sport und Kultur. Das TV-Portal steht rund um die Uhr zu jedem ARD-Sender zur Verfügung und kann, wie die interaktiven Nachrichten- und Sport-Ticker, vor dem laufenden Fernsehbild aufgerufen werden. Alle digitalen Programme und Dienste der ARD werden kostenlos und unverschlüsselt über Satellit, bundesweit im Kabel und in Teilen über DVB-T in Berlin-Potsdam verbreitet. [fp]

Kabelverband wettert gegen DVB-T-Förderung

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Bild: © JuergenL - Fotolia.com
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Bonn – Der Deutsche Kabelverband hat die Absicht der Bundesregierung begrüßt, im Rahmen einer europäischen Wachstumsinitiative die Digitalisierung der Medieninfrastruktur zu fördern.

Die Interessenvertretung der deutschen Kabelnetzbetreiber plädiert für einen Verzicht auf millionenschwere steuer- und gebührenfinanzierte Förderprogramme, informierte der Kabelverband. Stattdessen sollen künftig faire Rahmenbedingungen für den Wettbewerb der Medienträger geschaffen werden. So würde in Deutschland der Ausbau terrestrischer Sendenetze (DVB-T) durch Fernsehgebühren subventioniert, während die Kabelbetreiber ihre Investitionen in den Ausbau ihrer Netz- und Angebotsstrukturen ohne öffentliche Gelder selbst finanzieren müssten. Der Deutsche Kabelverband fordert nun einen Verzicht auf diese wettbewerbsverzerrende Subventionspolitik.
 
„Das Kabelnetz ist das Rückgrat der Medieninfrastruktur in Deutschland, während die Terrestrik nur noch von ca. sieben Prozent der Zuschauer genutzt wird“, erklärte Rüttger Keienburg, Präsident des Deutschen Kabelverbands. Die bisherige Subventionspolitik zugunsten der Terrestrik widerspreche jeder politischen und wirtschaftlichen Vernunft. So koste die Verbreitung eines TV-Programms via Antenne rund hundert mal mehr als im Kabel.
 
Der Deutsche Kabelverband sieht sich als die markt- und medienpolitische Plattform der Kabelnetzbetreiber. Hervorgegangen aus den ehemaligen Regionalnetzen der Deutschen Telekom bilden seine Mitglieder mit rund 18 Millionen versorgten Fernsehhaushalten die nach dem Telefonnetz zweitgrößte Medien-Infrastruktur in Deutschland. Seit seiner Gründung im Februar 2003 koordiniert und vertritt der Deutsche Kabelverband die Interessen der Kabelnetzbetreiber gegenüber Politik und Industrie, Programmbetreibern, Standardisierungsgremien und den Verbänden seiner Marktpartner. [fp]

Planet ab November bei Teleclub

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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München – Die Schweizer Pay-TV-Plattform Teleclub erweitert den Programmbereich „Teleclub Family“ ab dem 01. November 2003 um den Dokumentationskanal Planet.

Damit reagiert Teleclub eigenen Angaben zufolge im Sinne des Marktes, mit dem Ziel, alle Programmfarben im Bereich Dokumentation abzudecken. Der Dokumentationskanal Planet bietet dem Zuschauer zeitgeschichtliche Analysen, Hintergrundberichte, sowie Porträts von Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft. Neben aktuellen Trends aus den Bereichen Kunst, Kultur und Sport berichtet Planet von den neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Technik und wagt mit seinen visionären Themen einen Blick in die Zukunft. In fünf Themenblöcken, die im Wochenverlauf feste Programmplätze haben, sendet Planet ab dem 01. November 2003 auch auf Teleclub themenorientiert programmierte Dokumentationen, die aktuelle Themen unterhaltsam und facettenreich vermitteln.
 
Der Spartensender Planet wird durch die multiThématiques GmbH, mit Sitz in Ismaning, betrieben. Die Anteile dieser Gesellschaft hält zu 100% die französische multiThématiques S.A., die diverse Spartenkanäle in Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien, Italien, Polen, Spanien, Kanada, Mexiko, Brasilien, Argentinien sowie im französischsprachigen Afrika produziert.
?Die Teleclub AG ist der führende Abo-Sender in der Schweiz. Die neue digitale Programm-Plattform besteht aus einem hochwertigen und exklusiven Qualitätsangebot auf insgesamt 10 Kanälen aus den Bereichen Movie, Family und Sport. Dieses Angebot steht rund um die Uhr und ohne Werbeunterbrechung zur Verfügung und kann in praktisch allen Kabelnetzen der Deutschschweiz und des Lichtensteins empfangen werden. [fp]

ATV mit Schwesterkanälen auf Eurasiasat 42° Ost

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Der türkische Privatsender ATV, hat die türkische und europäische Variante seines Programms auf dem leistungsstarken Eurasiasat aufgeschaltet.

ATV Turkiye sendet wie auch der Schwesterkanal MTV auf dem Türkeibeam, der in Deutschland mit Antennen von ca. 1m Durchmesser zu sehen ist, die Kanäle ATV Avrupa und Yeni TV nutzen den Hauptbeam des Satelliten der in Deutschland den Empfang ab 70 cm erlaubt.
 
Hier die Daten:
 
ATV Avrupa
Frequenz: 12.633 GHz vertikal
Symbolrate: 4800
FEC: 5/6
 
Yeni TV
Frequenz: 12.638 GHz vertikal
Symbolrate: 2200
FEC: 5/6
 
ATV Turkiye
Frequenz: 12.002 GHz horizontal
Symbolrate: 4800
FEC: 5/6
 
MTV
Frequenz: 12.008 GHz horizontal
Symbolrate: 4400
FEC: 5/6
 [rp]

Vorsicht Modulfälschungen: DF zeigt die dilettantischsten Versuche

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Vorsicht: Nepper, Schlepper, Bauernfänger – das gilt nicht nur im Versicherungsmarkt, sondern auch im boomenden Geschäft mit den neuen kleinen CI-Modulen, die im Zusammenspiel mit einer Smartcard eines Abosenders für besten Empfang sorgt. Die Dummen sind die Kunden und Händler.

Denn die wissen nicht, was ihnen da gerade angeboten wird. Die Fälscher werden immer professioneller, die Kopien ähneln den Originalen wie ein Klon dem anderen, wie DIGITAL FERNSEHEN in der aktuellen Ausgabe berichtet. Doch selbst auf einem solch kleinen Baustein wie einem CI-Modul liegen unzählige Patentvorschriften. Wer unberechtigt Modulkopien herstellt, macht sich strafbar und zieht den Zorn der Originale auf sich. Neben illegalen Softwareeinspielungen machen sich einige Cleverle sogar daran, die Hardware zu Fälschen. Wer von seinem Händler ein mit Klebeband zugeschnürtes CI-Modul bekommt, wird automatisch hellhörig. Wer jedoch eine äußerlich perfekte Kopie ersteht, freut sich allenfalls über ein Schnäppchen.

Ein Schnäppchen, das nun einigen Händlern teuer zu stehen kommt. Die Schutzrechteinhaber Stocko und SCM gehen nun rechtlich gegen die Modulfälscher vor. Die erste Abmahnwelle traf viele Händler völlig unvorbereitet. Bis zu 250.000 Euro Streitwert schrauben die Kosten schnell in die Tausende – für einmal falsch Einkaufen. DIGITAL FERNSEHEN gibt Tipps für Händler und Verbraucher, wie sie sich vor den Kopien schützen können und zeigt die kuriosesten Versuche, beliebte CI-Module wie das Alphacrypt zu kopieren. In der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN lesen Sie alles über Kopie und Original. [fp]

HDTV bei DF-Seminarreihe

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Die DF-Akademie lädt in dieser Woche nach München zum Fachseminar über die neuen Digitaltechnologien ein.

Das Seminar in München, welches am kommenden Mittwoch statt findet und das Seminar in Stuttgart (Dienstag, 11. November) werden, wie auch schon Frankfurt, ein besonderes Highlight haben. Die deutsche ue-consult e.K., Günther Holzhofer, führt in Zusammenarbeit mit DigitalMedia, Heiko Widmann mit Hochleistungsbeamern, PCs und Satellitenlivesignalen das HDTV-Konzept von Euro 1080 vor. Fachbetriebe, die diesen Trend erkennen, können hier erstmals wieder Exklusivität beweisen.

Für das Seminar in Hannover gibt es jetzt einen festen Termin: Am Dienstag, den 18. November in den Seminarräumen der Braun Telecom, Merkurstr. 3 c in 30419 Hannover. Es sind hier noch 5 Plätze frei. Da auch in Dortmund die Zahl der Anmeldungen über allen Erwartungen lag, findes die Veranstaltung am Montag, 27. Oktober, nun in den Meetingräumen des Flughafens Dortmund statt.
 
So kommen Sie zu DF-Akademie: Melden Sie sich über die Webseite an oder kommen Sie direkt zur Veranstaltung. Alle Informationen zu den Kosten erhalten Sie auf unserer Seminarseite im Internet. [fp]

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