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Weniger Werbeeinnahmen beim ZDF

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Mainz – Das ZDF kalkuliert wegen der Konjunkturflaute in der bis Ende 2004 laufenden Gebührenperiode mit rund 150 Millionen Euro weniger Werbeeinnahmen.

Wie Intendant Markus Schächter der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte, werden im Zuge des Sparprogramms deshalb im kommenden Jahr nochmals 300 Stellen im Sender gestrichen.
 
Schächter rechnet aber nach eigenen Worten mit einem baldigen Ende der Werbekrise. Die Werbung werde allerdings nie wieder die Rolle übernehmen, die sie zur Finanzierung der Fernsehsender bis zum Jahr 2000 eingenommen hatte, ist sich Schächter sicher. Zu besten Zeiten habe die Werbung 40 Prozent der ZDF-Einnahmen ausgemacht. Heute seien es noch sechs bis acht Prozent. [fp]

RTL Austria neu auf Astra 19,2° Ost

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
Bild: © twobee - Fotolia.com

Die österreichische Version von RTL Television kann nun auch auf 19,2° Ost gesehen werden.

Hier die Daten:
 
Frequenz: 12.188 Ghz hor.
Symbolrate: 27500
FEC: 3/4[rp]

Hotbird News

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Sun KTV startet auf 10.949 Ghz vertikal (27500 3/4), CNBC Europe gibt es ab sofort uncodiert auf 11.283 Ghz vertikal (27500 3/4).


[rp]

Die Programmhighlights von ZDFvision

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Bild: Destina - Fotolia.com
Bild: Destina - Fotolia.com

DIGITAL FERNSEHEN stellt Ihnen die Highlights der Programme von ZDFvision in der kommenden Woche vor.

Hier sind die Highlights der Kalenderwoche 41 vom 4. – 10. Oktober 2003.
 
ZDFinfokanal:
die aufbrecher: „Volltreffer für die Südkurve“
Unter dem Motto „Einfach ist gut“ wird im Schwarzwald junge Designermode entwickelt. Vor zwei Jahren gründeten Josh Schmidt, 37, und Mart Stanzl, 39, ihr Unternehmen Nizeshot – zu Deutsch: Volltreffer.
 
Sendetermine u.a.:
Samstag, 04. Oktober um 8.15 & 20.15 Uhr
Sonntag, 05. Oktober um 10:15 & 20.15 Uhr
Montag, 06. Oktober um 12.15 & 0.15 Uhr
Dienstag, 07. Oktober um 14.15 & 2.15 Uhr
Mittwoch, 08. Oktober um 16.15 Uhr
Donnerstag, 092. September um 18.15 Uhr
Freitag, 10. September um 20.15 Uhr
 
ZDFdokukanal:
Festtagsrausch: „Wenn der Kamisama kommt – Matsuri in Japan“
Einmal im Jahr erfasst es jedes Dorf, jeden Stadtteil, jeden Japaner: das Matsuri, das Schreinfest. Matsuri ist Karneval, Kirchweih und Kirmes in einem. Japans ureigene Religion, der Shin-to-Glaube, kennt keine heilige Schrift, keine Gebote und keine Dogmen. Indes muss einmal im Jahr der „kamisama“, die lokale Gottheit, lautstark, wild und ausgelassen gefeiert werden.
„Wenn der Kamisama kommt – Matsuri in Japan“, u.a. Samstag, 21.45 Uhr
 
ZDFtheaterkanal:
Russische Autoren und ihre Stücke
Der ZDF Theaterkanal nimmt die „Deutsch-russischen Kulturbegegnungen 2003/2004“ zum Anlass, Theaterstücke russischer Autoren, Werke russischer Komponisten sowie Berichte über das Land und seine Künstler im Monat Oktober zu zeigen.
Zum Auftakt stehen zwei Stücke von Anton Tschechow auf dem Programm: Sein Dorfschullehrer „Platonov“, ein zynischen Verächter der eigenen Mittelmäßigkeit, treibt sein Spiel mit einer Gesellschaft, die er verspottet und an der er leidet. Jürgen Flimm fand mit seiner Inszenierung des Stückes 1989 am Thalia Theater in Hamburg große Beachtung. Der ZDF Theaterkanal zeigt die Fernsehfassung am Montag, 6. Oktober, ab 21.55 Uhr. [fp]

Metz integriert Festplatte in TV-Gerät

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Mit dem integrierbaren TV-Recorder mit Festplattenspeicher (TV-HDR) können Kunden mit dem passenden Fernsehgerät von Metz TV-Sendungen auf Festplatte aufnehmen.

Denn das Computer ähnliche Steckplatzsystem lässt sich jederzeit individuell erweitern – sowohl im Bezug auf Digital-TV als auch in puncto Aufnahme. Highlight der neuen Metz TV-Generation ist der TV-HDR, der eine Aufnahmekapazität von bis zu 200 Stunden bietet. Ein Programm lässt sich zeitversetzt ansehen, während im Hintergrund eine andere Sendung aufgezeichnet werden kann (so genanntes Background-Recording). Innovativ auch, die Fernprogrammierung via Internet über den ganz normalen Videotext. Am Fernseher ist dazu weder Telefon- noch Internetanschluss nötig. Alles lässt sich mit ein und derselben TV-Fernbedienung steuern![fp]

Neue Info-Möglichkeiten dank Digital Radio

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Radio UKW Bild: © jakkapan - Fotolia.com
Bild: © jakkapan - Fotolia.com

Magdeburg – Die digitale Hörfunktechnik Digital Radio (DAB) eröffnet in Krisensituationen ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation.

Dazu zeigt der Verein Digital Radio Mitteldeutschland anläßlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit neuartige Datendienste. Diese Dienste in Text und Bildern könnten im Fall von Krisensituationen – beispielsweise im Fall eines Hochwassers – problemlos zum Einsatz kommen. Der Verein Digital Radio Mitteldeutschland ist eine von 30 Institutionen, die am 2. und 3. Oktober 2003 auf der „Straße der Innovationen“ auf dem Breiten Weg in Magdeburg ihre neuen Projekte präsentieren. Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg richtet in diesem Jahr die zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit aus.
 
Hochwasserinformationen, Fahndungsmeldungen der Polizei, Vermisstenmeldungen: diese Arten der Informationmüssen im Not- oder Krisenfall unter Umständen minutenaktuell und an viele Menschen kommuniziert werden. „Digital Radio, das digitale terrestrische Hörfunksystem bietet eine ideale Lösung für diese Art der Krisenkommunikation“, erläutert Michael Richter, Leiter der Geschäftsstelle Digital Radio Mitteldeutschland. „Gemeinsam mit dem Landratsamt Wittenberg haben wir ein Projekt entwickelt, mit dem beispielsweise Informationen zu den Hochwasserständen der Flüsse in Zukunft für alle zugänglich gemacht werden können.“ Auf diese Informationen, die in Form von Texten und Bildern über Digital Radio verbreitet werden, kann zeitgleich eine unbegrenzte Anzahl von Personen zugreifen. „So ist es vorstellbar, dass ein Krisenstab im Landratsamt eine Meldung via Digital Radio an alle Einsatzkräfte im Land versendet und auch die Bürgerinnen und Bürger Zugriff auf diese Informationen haben“, so Pressesprecher des Landratsamtes Wittenberg, RonaldGauert.
 
Ein ähnliches Projekt, basierend auf der gleichen Technologie, will der Verein Digital Radio Mitteldeutschland zusammen mit dem Innenministerium des Landes Sachsen-Anhalt präsentieren. Denn über Digital Radio können beispielsweise auch Vermisstenanzeigen und Fahndungsmeldungen verbreitet werden. „Damit haben wir eine Innovation weiter voran getrieben, die ihren Ursprung im Jahr 1998 findet. Damals haben wir erstmals in Deutschland die digitalen Verkehrsinformationen eingeführt- mit technischer Unterstützung des in Sachsen-Anhalt ansässigen Unternehmens GEWI aus Bernburg“, so Richter.
 
Die Radio-Geräte wurden im Rahmen des EU-Projektes „PRETIO“ entwickelt, auf denen diese Dienste zu sehen sind. Eigens dafür hat der Verein Digital Radio Mitteldeutschland zusammen mit dem BMW-Autohaus „Block am Ring“ und ACR Magdeburg ein Fahrzeug hergerichtet, welches auf der „Straße der Innovationen“ auf dem Breiten Weg in Magdeburg zu finden ist – und zwar direkt am Zelt von „INVENT-Testfeld Verkehrstelematik Magdeburg“. [fp]

Sat-Empfang: Frühzeitige Planung macht sich bezahlt

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Satellit, Bild: © twobee - Fotolia.com
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Während sich früher die ganze Familie vor dem Fernseher im Wohnzimmer versammelte, so wünschen sich heute mehr und mehr Familien zusätzliche Empfangsmöglichkeiten in der Küche, im Schlaf- oder Kinderzimmer.

Dies gilt nicht nur für Fernseh-, sondern auch für Radio-Angebote. Zudem sollte sich der Internet-Zugang nicht nur auf das Arbeitszimmer beschränken, sondern möglichst in weiteren Räumen zum Einsatz kommen können. Um diesen Bedarf an unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten optimal zu decken, empfiehlt die Arbeitsgemeinschaft Satellitenempfang e.V. (AG Sat), frühzeitig bei der Planung von Wohnungen unbedingt auch die Rundfunk- und Kommunikationsinfrastruktur zu berücksichtigen. Denn die Umstellung von analog zu digital schreitet beim Satellitenempfang weit voran und bringt ein stark erweitertes digitales Angebot an TV, Radio und High Speed Internet.
 
„Obwohl die optimale Versorgung mit Rundfunkprogrammen und Multimediadiensten auf der Wunschliste ganz oben steht, kommt es immer noch vor, dass über die notwendigen Leitungen erst nachgedacht wird, wenn das Haus schon steht. Entweder müssen die erforderlichen Kabel dann Aufputz verlegt oder es müssen nachträglich Schlitze geklopft werden“, gibt Werner Schmidt, Vorstandsmitglied der AG Sat, zu bedenken. Es sollte sich daher jeder Architekt oder private Planer frühzeitig Gedanken dazu machen, in welchen Räumen voraussichtlich ein Fernseher oder eine HiFi-Anlage stehen wird bzw. wo man interaktive Dienste nutzen möchte. „Wer nicht überall gleich die Anschlüsse setzen will, sollte zumindest die entsprechenden Leerrohre vorsehen, um sich nachträglichen Ärger, Schmutz oder optische Beeinträchtigungen zu ersparen“, so Schmidt.
 
Der Satellitenempfang bietet maßgeschneiderte Empfangsmöglichkeiten für jeden Bedarf. Neben den Einzelanlagen gewinnen dabei vor allem Gemeinschaftsanlagen zunehmend an Bedeutung; sie versorgen komplett Einfamilienhäuser ebenso wie große Mehrfamilienhäuser. Die AG Sat erarbeitet derzeit eine Checkliste, die Hilfestellung bei der Planung leistet.
 
Mitglieder der Qualitätsinitiative AG Sat sind der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informaútionstechnischen Handwerke (ZVEH), die führenden Anbieter von Sat-Empfangsanlagen Ankaro, ASTRO, Grundig, Hirschmann, KATHREIN, Lorenzen, Triax und WISI; die Initiative wird von ASTRA und dem ZVEI unterstützt. Derzeit haben sich rund 4.000 Fachbetriebe der AG Sat angeschlossen. [fp]

Werbung: „Zu viel und langweilig“

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Nürnberg – „Zu viel und langweilig“, so beurteilt die Mehrheit der europäischen Bürger die ihnen alltäglich präsentierte Werbung.

Am häufigsten fühlen sich Spanier, am seltensten Briten von Werbung belästigt. Die größten Skeptiker kommen allerdings aus Italien, der Tschechischen und der Slowakischen Republik, so das Ergebnis der von der GfK Marktforschung in 21 europäischen Ländern durchgeführten Studie.
 
Viele der West-, Mittel- und Osteuropäer sind sich darin einig, dass sie mit zu viel Werbung konfrontiert werden und darüber hinaus ihre Unterhaltung auf der Strecke bleibt. Nach den Spaniern, die mit 92 Prozent das Zuviel an Werbung beklagen, fühlen sich die Russen und Italiener mit jeweils 85 Prozent am stärksten betroffen. In Österreich, Finnland, Großbritannien und Slowenien, in denen jeweils nur zwei Drittel der Bevölkerung die derzeitige Menge an Werbung als zuviel ansehen, fällt das Urteil deutlich milder aus. In Großbritannien und Rumänien wünschen sich knapp 12 Prozent der Befragten sogar mehr Werbung. Insgesamt gilt, dass, je unterhaltsamer Werbung ist, desto weniger sich Menschen durch sie belästigt fühlen.
 
Schweden glauben zu 91 Prozent, Griechen zu 89 Prozent und Spanier zu 87 Prozent, dass Werbung wirkt. Italiener und Russen mit einem Anteil von jeweils knapp über 50 Prozent und Tschechen mit einem Anteil von 42 Prozent vertreten die Ansicht, dass Werbung mit der zur Schau gestellte Scheinwelt zum Kauf von Produkten bewegt, die sie nicht unbedingt benötigen. In Deutschland behaupten rund 63 Prozent, dass Werbung sie zum Kauf eines Produkts anregt. [fp]

Neuer Lokalsender digital auf Astra

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Der neue Fernsehsender Rhein-Main-TV (rmtv) startet am 27. Oktober digital über Astra.

rmtv wird im Rhein-Main-Gebiet im Kabel in rund 1,2 Millionen Haushalte sowie europaweit digital über den Satelliten ASTRA (1 H, 19,2 Grad Ost, 12,633 GHz) verbreitet.
 
Der Evangeliums-Rundfunk (ERF) in Wetzlar sendet künftig auch bei dem neuen Fernsehsender, wie ERF Pressesprecher Michael vom Ende bekannt gab. ERF wird wöchentlich eine halbe Stunde Programm bei rmtv ausstrahlen. [fp]

HAM erteilt Zulassung für Liberty TV Deutschland

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Der Vorstand der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM) hat der Liberty TV.com SA, Ettelbrück, Luxemburg, die rundfunkrechtliche Zulassung zur Veranstaltung und bundesweiten Verbreitung des TV-Spartenprogramms „Liberty TV Deutschland“ erteilt.

Das 24-stündige Programm Liberty TV Deutschland soll nach dem in Belgien und Frankreich erfolgreichen Konzept von Liberty TV gestaltet werden und sich als Spartenprogramm ganz dem Tourismus widmen. Es will den bei Liberty TV bereits vorhandenen Content nutzen, aufbereiten und für den deutschen Markt ergänzen, um das neue Programm hier zu einer eigenständigen attraktiven Marke zu entwickeln.
 
Das Programmkonzept sieht als Unterhaltungsformate kurze Reportagen aus den Bereichen Reisen, Luxus, Gastronomie, Lifestyle sowie Serien mit längeren Reiseberichten und Dokumentationen vor. Die Unterhaltungsangebote sollen durch News- und Magazinsendungen ergänzt werden, die zusammen mit Wetterinformationen als Service-Formate angelegt sind. Zwischen den einzelnen Sendungen sind Werbeblöcke (Spotwerbung) und Verkaufsshows geplant, mit denen die unter anderem von Liberty TV selbst veranstalteten Reisen angeboten werden sollen.
 
Standort der deutschen Niederlassung und Redaktion wird Hamburg sein. Eine eigene Produktionscrew soll mit Hamburger Dienstleistern (Studio, Technik, Sendeabwicklung) zusammenarbeiten. Liberty TV Deutschland soll als Free-TV-Angebot über Kabel (analog) und Satellit verbreitet werden und im ersten Quartal 2004 von Hamburg aus starten.
 
Die Zulassung durch die HAM steht unter dem Vorbehalt der Entscheidung der KEK, die als Organ der Landesmedienanstalten die Einhaltung medienkonzentrationsrechtlicher Vorschriften prüft. Liberty TV.com SA befindet sich überwiegend im Besitz der Familie Belhassine. [fp]

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