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Das Bundeskartellamt hat das Vermarktungsmodell der DFL final gebilligt. Es stärkt sowohl die Optionen kleinerer Interessenten an TV-Rechten als auch die Möglichkeit eines Alleinerwerbers wie Sky oder DAZN. Die "Sportschau" könnte ihren Sendeplatz verlieren.

Für Kabelnetzbetreiber, SES und Freenet brechen harte Zeiten an. Denn immer mehr Haushalte werden zu „Cord-Cuttern“ und wechseln zu IPTV-Diensten.

Der neue Musiksender ist vom Start weg via Satellit und einigen Kabelnetzen empfangbar.

Nur noch für kurze Zeit besteht bei Sky die Möglichkeit, DAZN für einen günstigeren Jahrespreis zu buchen, als es der Sportstreamingdienst selbst anbietet.

Im Zuge der Bekanntgabe der Vergabe-Modalitäten der TV-Rechte an der Bundesliga sticht ein Detail besonders hervor: Es wird wieder möglich sein, dass ein Anbieter alles zeigt.

Die linearen DAZN-Kanäle kommen zu Sky. Der Preis, den man dafür zahlt, ist offenbar eine Kooperation in Österreich.

Anfang letzter Woche hat Sky den Support für Sky+ Receiver eingestellt. Dies hat Einschränkungen für die Nutzer zufolge. Ein Austauschprogramm ist angelaufen.

Sportrechte-Coup: Die deutsche Fußball-Bundesliga läuft ab diesem Sommer live auf Puls 24 und Sat.1 Österreich

Auch bei Amazon Prime werden weiterhin Bundesliga-Spiele live gezeigt. Allerdings übernimmt man im Gegensatz zum Saisonende die DAZN-Übertragungen. Das birgt einen Haken für Prime-Kunden.

Die Mesh-Funktion für Fritz-Produkte soll durch ein aktuelles FritzOS-Update vereinfacht werden. Immer mehr Geräte werden nach Herstellerangaben mit der Funktion betrieben.