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DAB: Nova Radio in Hessen gestartet
Frankfurt/ Main - Seit gestern ist das Programm Nova Radio mit seiner Mischung aus E-Jazz, House und Chillout im lokalen Empfangsgebiet (L-Band) im Großraum Frankfurt am Main zu hören.
Hessen: Einigung über UKW-Frequenzen
Kassel - Die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk einigte sich mit dem Hessischen Rundfunk und Deutschlandradio über UKW-Frequenzen.
ARD-Redakteure wehren sich gegen Politmagazin-Kürzung
Köln - Die Redakteure der ARD laufen weiter Sturm gegen die geplante Verkürzung der Politmagazine im Ersten.
Ohne Zustimmung der Länder keine Gebührenerhöhung
Dresden - Ohne eine Zustimmung aller 16 Landesparlamente zu dem Staatsvertrag kann die zum 1. April geplante Rundfunkgebührenerhöhung nicht in Kraft treten.
Stoiber fordert abgestimmte Länderhaltung zu Digital Radio
Halle - Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber fordert von der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten eine abgestimmte Haltung zur Digitalisierung des Hörfunks.
Pleitgen bekräftigt kulturelles Engagement der ARD
Köln - Der stellvertretende ARD-Vorsitzende und WDR-Intendant Fritz Pleitgen sieht die gerade eröffneten ARD Hörspieltage als Zeichen für die fortwährende Bereitschaft der ARD zum kulturellen Engagement.
Kabelradio im Saarland wird vereinheitlicht
Ab 08. Oktober 2004 wird in den saarländischen Kabelnetzen der Kabelnetzbetreiberin Kabel Deutschland das Angebot an Hörfunkprogrammen vereinheitlicht.
Wegen Olympia: Sommerpause für ZDFdokukanal und ZDFtheaterkanal
Vier zusätzliche Digitalkanäle von ARD und ZDF bieten den Fernsehsportfans während der Olympischen Sommerspiele in Athen ein Gesamtangebot von rund 1400 Stunden Berichterstattung, aus dem sich die Zuschauer nach ihren ganz persönlichen Vorlieben bedienen können.
DAB-Zulassungen für Delta Radio und RSH
Die ersten Zulassungen für terrestrisches Digitalradio (Digital Audio Broadcasting - DAB) in Schleswig-Holstein gehen an Delta Radio und RSH.
Weniger Gebühren für Digitales
Berlin - Die unabhängige Kommission KEF schlägt in ihrem neuen Finanzbericht vor, die monatliche Rundfunkgebühr um 1,09 Euro auf 17,24 Euro ab 2005 zu erhöhen, kürzt ARD, ZDF und Deutschlandradio aber die zweckgebundenen Mittel für Digitales.