Clint Eastwood

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Clint Eastwood, Teil 10

„Stoßtrupp Gold“

Noch ein Kriegsfilm mit Eastwood unter der Regie von Brian G. Hutton, diesmal allerdings als eine Art zweites „M. A. S. H.“. Neben den unzähligen Stars ist hier auch erstmals  John Landis als Regie-Assistent anzutreffen. Nach eigener Aussage hatte Landis in Jugoslawien die Idee zu seinem späteren Kult-Streifen „American Werewolf in London“ (1981). Auch hier haben die Fleischtöne einen starken rot-orangen Einschlag. Generel herrscht ein Türkisstich vor. Filmkorn zeigt sich überraschenderweise nur unterschwellig, während der Kontrast und die Fokusfehler im Verhältnis zu aktuellen Produktionen katastrophal erscheinen. Das der Monosound einfach nur den Zweck erfüllt, den Ton zu vermitteln. Luxusansprüche wie 3-D-Sound, Klangqualität oder Subwoofer-Einsatz darf man hier nicht stellen. Dafür ist der Film einfach mal über 40 Jahre alt.

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