Raumfahrt

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China schießt „Himmelspalast“ ins All – Raketenstart geglückt

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China hat am Donnerstag die Basis für eine Expansion im Weltraum gelegt und ein eigenes Raummodul ins All geschossen. Es soll Andockmanövern und Tests für die Entwicklung einer eigenen chinesischen Raumstation dienen.
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NASA: Rätsel um Absturzort von UARS-Satellitentrümmern gelüftet

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Das Rätsel ist gelöst: Die Trümmer des am Samstagmorgen abgestürzten Forschungssatelliten UARS sind im Südpazifik gelandet. Wie die NASA mitteilte, trat der künstliche Himmelskörper über einem Meeresabschnitt 14,1 Grad südlicher Breite und 170,2 westlicher Länge in die Erdatmosphäre ein.
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[Hintergrund] China beginnt Entwicklung eigener Raumstation

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China verfolgt ein ambitioniertes bemanntes Raumfahrtprogramm. Dazu gehört in Zukunft eine eigene Raumstation. Um Erfahrungen mit Andockmanövern und der notwendigen Technik zu sammeln, wird zunächst ein Modul ins All gebracht. Es soll als Mini-Raumlabor dienen.
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Chinesische Raumstation: „Grundsteinlegung“ zum Wochenende

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China legt den Grundstein für die Eroberung des Weltraums. Am Donnerstag oder Freitag soll eine Trägerrakete vom Typ Langer Marsch 2F das Weltraummodul Tiangong-1, übersetzt Himmelspalast, vom Raumfahrtbahnhof in Jiuquan (Nordchina) seine Reise ins All antreten.
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NASA fahndet nach Absturzort von UARS-Satellitentrümmern

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Der tonnenschwere Satellit UARS ist am Samstag auf die Erde abgestürzt. Aber wo genau der Weltraumschrott landete - das blieb zumindest vorerst ein Rätsel. Experten warnten vor Fundstücken: Finger weg davon!
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„Busgroßer“ Satellit stürzt auf Erde – kaum Risiko für Menschen

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Der Absturz des ausrangierten US-Satelliten UARS ist nach Berechnungen von Experten für Menschen relativ ungefährlich. "Das Risiko, davon getroffen zu werden, ist sehr gering", sagte der Leiter des Weltraumschrott-Büros der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Prof. Heiner Klinkrad, in Darmstadt.
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NASA-Experten beobachten Satelliten-Absturz am Wochenende

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Weltraumexperten erwarten mit Hochspannung den Absturz des ausrangierten US-Forschungssatelliten UARS: Das riesige Stück Weltraumschrott soll am Freitagabend oder in der Nacht zu Samstag deutscher Zeit in die Erdatmosphäre eintreten,
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„Himmelspalast“: China legt Grundstein für eigene Raumstation

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Als Startfenster für sein erstes Weltraummodul hat China den 27. bis 30. September bestätigt. Tiangong-1, übersetzt Himmelspalast, und seine Trägerrakete stünden am Raumfahrtbahnhof in Jiuquan in der nordwestchinesischen Provinz Gansu bereit.
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NASA: Fußspuren auf dem Mond und ISS-Nachwuchssorgen

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Fußspuren auf dem Mond: Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat jetzt außergewöhnlich scharfe Aufnahmen von der Oberfläche des Erdtrabanten veröffentlicht. Außerdem mangelt es in den Vereinigten Staaten an Nachwuchs-Astronauten.
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Verwaiste ISS? Astronauten lassen Raumstation ungern im Stich

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Bleibt die Internationale Raumstation zum ersten Mal seit fast elf Jahren verwaist? Für die derzeitigen Dauerbewohner ist klar: Sie würden die ISS nur äußerst ungern im Stich lassen.

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