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Kabel BW sieht sich als Vorreiter im Kabelmarkt

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Kabel-TV Bild: © soupstock - Fotolia.com
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Heidelberg – Die Kabel Baden Württemberg bietet ihren Kunden nach eigenen Angaben schon heute viel mehr als einen Basis-Kabelanschluss mit analogem Grundangebot.

Dazu gehören High Speed Internet mit bis zu 11 Megabit Bandbreite, Bündelangebote für Internet plus TV, bis zu 64 frei empfangbare digitale TV-Programme und 22 digitale Hörfunkprogramme, Fremdsprachenprogramme in sieben Sprachen sowie einen eigenen Kabel BW Infokanal, der über die digitale Welt im Kabel informiert. Hinzu kommt das Angebot an alle Gemeinden in Baden-Württemberg, einen kommunalen Infokanal kostenlos einzuspeisen. Der Anschluss von Neubaugebieten sowie von bisher nicht mit Kabelanschluss versorgten Gebäuden steht ebenfalls ganz oben auf der Prioritätenliste von Kabel BW.
 
„Wir wissen um die Wertigkeit des Kabels und um die fantastischen Möglichkeiten dieses Kommunikationsmittels, die in Deutschland bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind,“ umreißt Georg Hofer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Kabel BW, seine Mission. „In Ländern wie den USA oder Belgien ist es völlig normal, dass das Internet aus der Kabeldose und nicht aus der Telefonleitung kommt, was für den Kunden eine Reihe von Vorteilen bietet. Denn im Vergleich zu etwa DSL bietet das Kabel eine garantierte Bandbreite und damit mehr Leistung zu wesentlich besseren Preisen, denn wir bieten eine echte Flatrate ohne Zwangstrennung an. Bei uns ist der Kunde wirklich immer Online, rund um die Uhr, das ganze Jahr“, so Hofer weiter. Und natürlich gibt es bei Internet via TV-Kabel keine lästigen und vor allem sehr teuren 0190-Dialer.
 
Auch in der digitalen Programmwelt hat Kabel BW schon heute mehr zu bieten als die meisten anderen Kabelnetzbetreiber. Die Zuschauer können schon heute im Großraum Ludwigsburg 64 TV-Programme im Free-TV, darunter die digitalen Programm-Bouquets von ARD und ZDF, und weitere 65 Programme im Pay-TV empfangen. Hinzu kommen 22 Hörfunkangebote in CD-naher Qualität. Weitere Programmpakete im Bereich Sport, Erotik, Unterhaltung, Familie, Bildung und Kultur sind in Vorbereitung. Dazu bietet Kabel BW selbst eine Premiere-taugliche Set-Top Box an. Bereits über 180.000 digitale Set-Top Boxen sind in Baden-Württemberg installiert. Auch der den Kommunen angebotene kommunale Infokanal wird im digitalen Bereich des Kabels angesiedelt. „Wir sind nach erfolgter Modernisierung in der Lage, hier einige hundert Programme einzuspeisen,“ erläutert Hofer die Kapazität im Kabelnetz.
 
Auf Hochtouren läuft die Netzmodernisierung im ganzen Land: Im Januar geht es los in Mannheim, im weiteren Verlauf des ersten Halbjahres 2004 geht es weiter in Karlsruhe, Ulm, Reutlingen, Böblingen sowie Stuttgart. Bereits in 2005 werden praktisch alle Ballungsgebiete in Baden-Württemberg ein rückkanalfähiges und modernisiertes Kabelnetz haben. Damit leistet Kabel BW einen wesentlichen Beitrag zur Infrastruktur, der bis 2010 mit der vollständigen Modernisierung auch im ländlichen Raum abgeschlossen sein wird.
 
„Bereits heute über haben wir für 160.00 Haushalte im Großraum Ludwigsburg das Netz nahezu störungsfrei modernisiert und nun geht es in großen Schritten weiter. Allein im ersten Quartal werden wir diese Zahl mehr als verdoppeln,“ so Georg Hofer. [fp]

Premiere-Verschlüsselung weiterhin dicht

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Die bisherige Möglichkeit des „Card-Sharings“ ist technisch sehr aufwändig und soll laut Premiere nicht mehr lange funktionieren.

In gut 1,5 Millionen Haushalten hat sich der TV-Konsum in den letzten Wochen schlagartig geändert. Denn die Piratenkarten für die Pay-TV-Kanäle von Premiere funktionieren seit der Umstellung auf das neue Verschlüsselungssystem nicht mehr. Das Computermagazin c´t hatte am Montag über die Möglichkeit des „Card-Sharings“ berichtet. Damit können mehrere Nutzer mit einem Internetfähigen Linux-Receiver wie beispielsweise der d-box 2 mit einer gehackten Neutrino-Version oder der Dreambox mit einer illegalen Software ein Premiere-Pay-TV-Programm empfangen, auch wenn nur einer davon eine gültige Karte dafür hat. Die anderen über das Internet zusammengeschlossenen Linux-Receivern holen sich lediglich das Kontrollwort vom Master-Receiver. In Fachkreisen ist diese sehr aufwändige Vorgehensweise bereits länger bekannt. Diese ist jedoch im Gegensatz zu den bisher beliebten Piratenkarten nicht Massenmarkt-fähig. Über die Internetverbindung wäre der Masterreceiver in kürzester Zeit zu orten.
 
„Nagra ist definitiv nicht geknackt“, so Premiere-Sprecher Dirk Heerdegen. „Das Auslesen von Kontrollwörtern und Receivern ist mit erheblichem Aufwand verbunden, auch die IP Adresse ist feststellbar. Man werde technologisch reagieren“.
 
Update 20.11.03:
Wichtig zu wissen: Diese Möglichkeit des Schwarzsehens funktioniert nur mit einer speziell dafür „gehackten“ Version der Linux-Software. Neutrino & Co. sind an sich legale Betriebssysteme für eine Set-Top-Box. Diese Software-Plattform wird jedoch aufgrund der Open-Source-Politik immer wieder von „bösen Buben“ missbraucht. [sh]

Termin für Medientage München 2004 steht fest

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Das bewährte Konzept als eigenständige Veranstaltung wird weitergeführt.

Die Medientage München 2004 finden vom Mittwoch, 20. Oktober bis Freitag, 22. Oktober im Internationalen Congress-Center München (ICM) statt. Sowohl der Zeitraum Oktober als auch der Veranstaltungsort ICM haben sich laut Veranstalter für die Durchführung der Medientage München bewährt. Beibehalten werde auch die inhaltliche Konzeption der Medientage bestehend aus dem dreitägigen Kongress und der begleitenden Medienmesse. Die Medientage München 2004 finden weiterhin parallel zur IT-Messe Systems statt.
 
Die Verantwortlichen der Medientage München und der Systems wollen nach eigenen Angaben daran arbeiten, beide Veranstaltungen gegenseitig noch besser aufeinander abzustimmen. Eine organisatorische und inhaltliche Verzahnung der beiden Veranstaltungen sei jedoch nicht geplant. Das erfolgreiche Veranstaltungsteam der DVB Multimedia Bayern GmbH und der gotoBavaria werde die Medientage München auch in Zukunft mit der Ausrichtung auf die Sektoren Film, Fernsehen, Funk, Print, Internet, Multimedia, Werbung, Medienkompetenz (Aus- und Fortbildung, Journalismus) und Medienpolitik eigenständig durchführen. Mit 5.800 Kongressteilnehmern konnten die Medientage München 2003 trotz des noch nicht abgeschlossenen Konsolidierungsprozesses im Medienbereich erneut einen Teilnehmerzuwachs erzielen und haben sich als bedeutendster Medienkongress Europas etabliert. [sh]

Ish speist Universal-Kanäle ein

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Kabel-TV Bild: © soupstock - Fotolia.com
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München – Universal Studios Networks hat mit Ish, dem Kabelnetzbetreiber von Nordrhein-Westfalen, einen Kabeleinspeisungsvertrag abgeschlossen.

Damit sind die beiden Universal-Markensender 13th Street und der Science Fiction-Sender Sci Fi ab Dezember im Angebot „Ish Plus TV“ zu empfangen.
 
Ish startet „Ish Plus TV“ zunächst im Großraum Düsseldorf, in Köln, Bochum und Dortmund. Etwa 1,1 Millionen Haushalte haben die Möglichkeit, von dem neuen digitalen Fernsehangebot zu profitieren. Eine Ausweitung auf den Großteil von NRW ist für das nächste Jahr geplant.
 
13th Street und Sci Fi sind in Deutschland bereits über den Abo-TV-Sender Premiere sowie im digitalen Kabelnetz von Primacom zu empfangen. [fp]

Neue Designerantennen fürs „ÜberallFernsehen“ DVB-T

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Bild: © JuergenL - Fotolia.com
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Gronau – Ideale Empfänger für das digitale terrestrische „ÜberallFernsehen“ DVB-T sind die neuen mobilen Designerantennen von One For All.

Nach Berlin/Brandenburg werden im nächsten Jahr die Rhein-Ruhr-Schiene, der Großraum Hannover und die Hansestädte Bremen, Hamburg, Lübeck und Kiel auf den digitalen Standard umgestellt. Für den Empfang braucht man einen geeigneten Receiver und vor allem eine hochklassige, DVB-T-taugliche Antenne wie die SV-9150. Mit 43 dB verstärkt sie das Signal, so dass man auch am Rande des Sendegebiets die volle digitale Qualität und Vielfalt genießt.
 
Mobile Antennen von One For All empfangen auch analoge Signale. Ihre Einsatzmöglichkeiten sind unbegrenzt: Ob beim Camping, im Gartenhäuschen, auf dem Hausboot, im Computerzimmer unterm Dach – überall, wo ein Fernseh- oder Radiosignal gebraucht wird, sind sie die richtige Lösung.
 
Das Topmodell der neuen Antennen-Serie kostet 39,99 Euro und ist ab Winter im Unterhaltungselektronik-Fachhandel zu haben. Ebenfalls mit einem Signalverstärker (40 dB) ist die SV-9140 ausgestattet, die für 29,99 Euro zu haben sein wird. Wer in der Nähe eines DVB-T-Senders auf Verstärkung verzichten kann, ist mit der genau so attraktiven SV-9030 für gerade mal 14,99 Euro sehr gut bedient.
 
One For All mit dem Hauptsitz in Enschede, Niederlande, ist die weltweit operierende Einzelhandelsmarke der Universal Electronics Inc. aus Südkalifornien. Das an der NASDAQ unter dem Kürzel UEIC notierte Unternehmen entwickelt drahtlose Steuerungstechnologie. Eigene Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Argentinien sowie exklusive Distributoren im restlichen Europa, in Asien, Südamerika, Mexiko, Südafrika, Australien und Neuseeland vertreiben eine breite Produktpalette unter dem Markennamen One For All. Dazu gehören unter anderem Universal-Fernbedienungen, Signalverstärker, Zimmerantennen, schnurlose Audio-/Video-Sender und Reinigungsprodukte für audiovisuelle Geräte. [fp]

Kabel mit Internet und Telefon

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Kabel-TV Bild: © soupstock - Fotolia.com
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Berlin – Auf eine Dreifachstrategie von Rundfunk, Telefon und Internet über sein Kabel setzt der Netzbetreiber ewt.

Das bekräftigte Peter Stritzl beim Kabelforum in Berlin und kündigte eine „aktive Rolle bei der Konsolidierung des Kabelmarktes“ an. Bislang versorgt ewt/tss bundesweit etwa 780.000 Haushalte. Jenseits von Kauf und Fusion suche die Holding verstärkt nach Kooperationspartnern, sagte Stritzl zu DIGITAL FERNSEHEN, und wolle durch Netzaufrüstung auch mehr Internet- und Telefonservice anbieten.
 
Auf diese Weise erhalten allein in Berlin-Mitte in diesen Tagen weitere 8000 ewt-Haushalte in Kooperation mit der Wohngsgesellschaft WBM eine „Alternative zum Telekom-Telefonanschluss“. Der Vorteil: Sie können ihre bisherigen Telefonapparate weiter benutzen, haben aber Digitalservice (u.a. makeln und Rufnummernanzeige) für 11,90 Euro Monatsgrundgebühr und 2 Cent pro Gesprächsminute. Für pauschal 15,25 Euro können die Haushalte rund um die Uhr im Internet mit doppelter DSL-Geschwindigkeit surfen. Wer alles komplett bucht (Rundfunk, Telefon, Internet) bekommt bei ewt noch 10 Prozent Rabatt.
 
Premiere-Chef Georg Kofler sagte beim Kabelforum, er rechne bis 2004 mit acht und bis Ende 2006 mit etwa 15 Millionen deutschen Digital-Haushalten. Premiere sei ein wichtiger Teil dieses Umstiegs und werde allein im November 150.000 neue Abonnenten für sein Digitalprogramm gewinnen. Dabei liege aber das Kabel im Vergleich zum Satellit im Rückstand, meinte Kofler und forderte die Netzbetreiber auf: „Werden sie aktiver!“. [fp]

Hörzu-EPG entspricht medienrechtlichen Anforderungen

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Der Vorstand der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM) hat dem von der Axel Springer AG geplanten elektronischen TV-Programmführer Hörzu EPG die medienrechtliche Unbedenklichkeit attestiert.

Der Hörzu EPG wurde für alle handelsüblichen digitalen Set-Top-Boxen entwickelt und ermöglicht wie eine Programmzeitschrift den Überblick über das TV-Angebot. Au?erdem enthält er redaktionelle Programm-Tipps und Sendehinweise.
 
Die Landesmedienanstalten haben darauf zu achten, dass jeder EPG (Electronic Programme Guide) die rundfunkrechtlichen Anforderungen erfüllt. Nach dem Einschalten muss auf das öffentlich-rechtliche und das private Programmangebot gleichgewichtig hingewiesen werden und die Nutzung einzelner Programme unmittelbar möglich sein. Diese Anforderungen werden von dem Hörzu EPG erfüllt. [fp]

Zweite Nagra-Box von Premiere lizensiert

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Der ab heute erhältliche „Volks-Decoder“ von Plus erhielt am Freitag seine endgültige Lizensierung zum Premiere-Empfang.

Es handelt sich nach dem PR-Fox von Humax um den zweiten „Nagra embedded“ Digital-Receiver. Der „4MBO TV-Pilot 100“ ist für den Satellitenempfang bestimmt und besitzt einen Nagra-Kartenleser für Abokarten des Pay-TV-Anbieters Premiere. Eine CI-Schnittstelle ist nicht vorhanden.
 
Zusätzlich verfügt der Receiver über eine Funktion namens „More-TV“. Dabei handelt es sich um ein auf Micro-HTML basierendes Info-System, ähnlich einem Teletext mit Bildern und Zusatzinfos. Die Geräte werden seit Montag in den Plus-Märkten angeboten. [fp]

Euroforum zur Digitalisierung des Kabels

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Kabel-TV Bild: © soupstock - Fotolia.com
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Düsseldorf – Die Digitalisierung des Kabels ist ein Muss – Darüber sind sich Netzausrüster, Endgerätehersteller, Fernsehsender und Rundfunkanstalten sowie Kabelnetzbetreiber einig.

Unklar ist allerdings die Aufgabenverteilung. Für Dr. Rudolf Eyberg (Bosch Breitbandnetze) entwickeln sich „erfolgreiche Dienste durch Deregulation und Kooperation. Hierbei gibt es in Deutschland noch Nachholbedarf.“
 
Die relevanten Strategien zur Entwicklung der Kabelnetze werden auf der 10. EUROFORUM-Jahrestagung „Die Zukunft der Kabel-TV-Netze“ (11. /12. Februar 2004, Köln) diskutiert. Die Pläne von Kabel Deutschland zur Migration von analog zu digital sowie das Inhalte-Modell und die Boxenstrategie stellt der neue COO der KDG Kabel Deutschland Christof Wahl vor.
 
Gemeinsam mit Burghard Schneider (Verband der Wohnungswirtschaft Rheinland Westfalen), Wolfgang Hahn-Cremer (Landesanstalt für Medien), Ingrid Haas (RTL Television) und Dietmar Schickel (Tele Columbus) diskutiert er über den Status quo sowie über Kooperationen und Konfrontationen auf den Netzebenen 3 und 4. Ingrid Haas (RTL Television) betont, es „kann kein funktionierendes Geschäftsmodell ohne Konsens zwischen Kabelnetzbetreibern und Fernsehanbietern geben.“
 
Die Bestrebungen von T-Online, DSL künftig stärker im Fernsehbereich zu nutzen, stellt Marc Schröder (T-Online International) vor. Eine kontroverse Debatte verspricht die Diskussionsrunde über die Zukunftstauglichkeit des Kabels. Der Standpunkt der Kabelbranche wird vertreten durch den Deutschen Kabelverband und Verband privater Kabelnetzbetreiber ANGA. Die Sicht der Satelliten-Branche erläutert ein Vertreter von SES ASTRA. DSL wird repräsentiert durch Arcor und die Argumente für DVB-T liefert die Medienanstalt Berlin Brandenburg. [fp]

Fernsehen und Mitmachen: So sieht die deutsche Fernsehzukunft aus

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Bild: © Victoria - Fotolia.com
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Lange wurde über Standards im interaktiven Digitalfernsehen gestritten. Nicht umsonst ist Deutschland derzeit Bummelletzter in Sachen Mitmachfernsehen.

Während in Großbrittanien allein vom staatlichen Rundfunk BBC schon jetzt unzählige Mitmach-Anwendungen bereitgestellt werden, waren bis vor kurzem die deutschen Anwendungen an einer Hand abzuzählen. Jetzt kommt langsam Schwung in die Entwicklung. DIGITAL FERNSEHEN zeigt in der aktuellen Ausgabe die ersten 17 deutschen Mitmachanwendungen.
 
Angefangen von „Verstehen Sie Spaß“ bis hin zu Jörg Pilawas „Das Quiz“ können die Deutschen mittlerweile vor dem Bildschirm mitraten und mitmachen. Was anderswo längst Volkssport ist, wird hierzulande erst langsam salonfähig. Erste sogenannte „MHP-Boxen“, die zum Empfang des „Mitmachfernsehens“ notwenig sind, werden mittlerweile für unter 350 Euro angeboten – ein guter Preis für mehr Fernsehen. ARD und ZDF sind bislang die Vorreiter der Fernsehzukunft: Neueste Nachrichten, sportliche Highlights, politische und wirtschaftliche Tendenzen, Hintergrundberichte, interessante Interviews, ein Blick auf die Wetterkarte… schnell, zuverlässig und bequem liefert so der ZDFdigitext Ihnen Wissenswertes aus aller Welt. Den Digitext gibt’s täglich rund um die Uhr auf allen ZDF-Programmen.

Das ARD-Pendant dazu ist das interaktive TV-Portal, das die Fernseh-, Hörfunk- und Multimedia-Angebote von ARD Digital vernetzt und umfangreiche Programminformationen, Tipps, das Lesezeichen und aktuelle Nachrichten umfasst. Diese und ein weiteres Dutzend Mitmach-Anwendungen stellt DIGITAL FERNSEHEN in der aktuellen Ausgabe seinen Lesern vor. Das aktuelle Heft können Sie jetzt noch rückwirkend per Miniabo bestellen. [sg]

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