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nubert - Suchergebnisse
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DF-Umbauanleitung: D-Box 2 zum Festplattenreceiver
Leipzig - Wer kennt sie nicht – die gute alte D-Box 2! Bei so manchem verstaubt der gute schwarze Kasten irgendwo im Keller. Für den Leid geplagten Kabelgucker, der manchmal vergeblich nach einem netzwerkfähigen Kabelreceiver sucht, bietet ein findiger Entwickler die passende Lösung an.
Panasonic wird weitere Plasma-Fabrik bauen
Osaka, Japan - Die mittlerweile fünfte Plasma-Fertigungsstätte soll dann ab 2009 monatlich eine Millionen Plasma-Bildschirme produzieren. Davon verspricht sich das Joint Venture aus Panasonic und dem Chemiekonzern Toray Industries weitere Umsatzsteigerungen.
ProSieben HD und Sat.1 HD über T-Home empfangbar
Ab sofort sind auch die High-Definition Sender der ProSiebenSat.1 Gruppe über T-Home zu empfangen.
Italien: EU-Kommission verurteilt DVB-T-Subventionen
Brüssel, Rom - Jetzt ist es amtlich: Wie zu erwarten war, müssen Mediaset, RAI sowie weitere italienische Fernsehsender Subventionen im Gesamtwert von rund 200 Millionen Euro zurückerstatten.
QVC mit 14,5 Meter langen „HD ready“-Übertragungswagen
Düsseldorf - Die Nummer eins des Teleshoppings nimmt seinen eigenen Übertragungswagen in Betrieb.
42-Zoll LCD-TV von Benq für 1999 Euro
Hamburg – Benq kündigt für Januar 2007 den VL4233, einen 42-Zoll-LCD-Fernseher an, der mit einer neuen Benq-Panel-Technologie namens AMVATM (Advanced Multi-Domain Vertical Alignment) ausgestattet ist.
Panasonic baut weltgrößte Fabrik für Plasma Displays
Mit dem weltgrößten Werk zur Herstellung von Plasma Displays in Amagasaki, Japan will Panasonic neue Maßstäbe setzen.
Umax-DVD-Player mit HDMI – für schon 69 Euro
Willich - Der Umax Yamada DVD-Mi220X bietet mit seiner HDMI-Schnittstelle einen preisgünstigen DVD-Player, der die volle DVD-Leistung auch auf die Flachbildschirme bringt.
Update: Neue Kabel Deutschland-Sender laufen bereits
Obwohl der Sendestart für den 17. Oktober angekündigt war, können die neuen Sender bereits jetzt empfangen werden.
Experten prophezeien Satellitenstau im All
Frankfurt - Derzeit umkreisen schon rund 10 000 Satelliten den blauen Planeten, doch in Zukunft sollen bis zu zehnmal mehr künstliche Trabanten um die Erde schwirren als heute.