Start Blog Seite 10414

Neue Beteiligungsgesellschaft investiert in Innovation

0
Bild: Destina - Fotolia.com
Bild: Destina - Fotolia.com

München, London – „About Change Ventures“ (ACV) heißt die neue Investitionsgruppe um die ehemalige Geschäftsführerin von MTV Central Europe, Christiane zu Salm.

Nach eigenen Angaben möchte sich das Münchener Unternehmen an deutschen und internationalen Firmen beteiligen, die innovative Geschäftsmodelle im Bereich digitale Medien entwickeln. Die Investitionen konzentrieren sich auf die frühe Entwicklungsphase solcher Unternehmen. In Einzelfällen wird sich ACV auch an Neugründungen beteiligen.

ACV stellt für die erste Investitionsphase Kapital in der Größenordnung eines mittleren zweistelligen Millionenbetrages bereit. Vorgesehen ist ein Maximalvolumen von 100 Millionen Euro. Die Mittel werden von privaten und institutionellen Investoren bereitgestellt, darunter Christiane zu Salm selbst. ACV wird typischerweise zwischen drei und sieben Jahren investiert bleiben.
 
„Die Medienwelt verändert sich in einem noch nie gesehenen Tempo“, erklärte Christiane zu Salm. „An vielen Stellen entstehen Unternehmen mit völlig neuen und sehr innovativen Geschäftsmodellen. ACV beteiligt sich an jungen Unternehmen und an Neugründungen, die die Zukunft von Fernsehen, Internet, Werbung und Interaktivität prägen werden. Wir suchen Firmen, die das Potenzial haben, wichtige Veränderungen voranzubringen oder auszulösen“.
 
Das jüngste Investment der ACV ist das Unternehmen Next New Networks (N3) mit Sitz in New York. N3 ist ein neuartiges Medienunternehmen im Bereich Internet-TV. Ziel des Unternehmens ist die gezielte Etablierung von Internet-TV Netzwerken für bestimmte Communities. N3 vereinigt die Vorteile professionellen Fernsehens mit Nutzer-generierten Inhalten wie zum Beispiel You Tube.
 
„In der Kombination aus Professionalität und hoher redaktioneller Qualität mit der Kreativität des Web 2.0 geht N3 einen völlig neuen Weg“, sagte Christiane zu Salm. „Ideen wie diese werden die Zukunft des Fernsehens maßgeblich gestalten.“ Christiane zu Salm ist Alleingeschäftsführerin der ACV und wird in dem Unternehmen auch ihre bisherigen Engagements bündeln. Dafür verfügt die Brancheninsiderin über einschlägige Kontakte, war zu Salm doch bereits in vielen Medienunternehmen tätig, so zum Beispiel als Geschäftsführerin von MTV Central Europe und TM3, der später in 9Live umbenannt wurde. [lf]

Auf Apple TV läuft nun auch ein Linux

0
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com

Leipzig – Seit Apple die erste eigene Multimedia-Box auf den Markt gebracht hat, sind Bastler damit beschäftigt, dem Gerät neue Funktionen abzuringen.

Bisher waren es Feinheiten, die bei den Funktionen der Software hinzukamen. Inzwischen lässt sich offenbar das Betriebssystem austauschen. Im laufenden Betrieb haben Nutzer mittlerweile die Wahl. Zwar liefert Mac die Box auch weiterhin mit dem eigenen System. Das Projekt Mactel-Linux allerdings bietetein Linux an, dass auf den gängigen Intel-Macs ebenfalls genutzt werden kann. Für Apple TV bietet Mactel-Linux Patches für den Linux-Kernel und einem angepassten Boot-Loader.
 
Allerdings geht es nicht ganz ohne weitere Handgriffe. Für den Kernel bedarf es einer Kompilierung. Mactel-Linux bietet dafür den passenden Quellcode. [ft]

Norwegisches DVB-T bekommt MPEG-4-Codec

3
Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com

Las Vegas – In Norwegen sollen die Bandbreiten für die Übertragung von Fernsehinhalten künftig effektiver genutzt werden. Für die Umsetzung wird ein Audio-Codec herangezogen.

Wie Coding Technologies mitteilte, werde für die norwegische DVB-T-Plattform künftig MPEG-4 aacPlus genutzt. Geeignet ist die Kompressionstechnologie sowohl für HD- als auch SD-Übertragungen. Auf diese Weise steht für Fernsehprogramme mehr Platz zur Verfügung. Gleichzeitig sollen damit die Kosten der Übertragung reduziert werden können.

Stefan Meltzer, Vice President Business Development, Coding Technologies: „Im Rahmen ihrer Entwicklung zu MPEG-4 hat die terrestrische DVB-T-Plattform in Norwegen mit der Entscheidung, unsere Audiotechnologie aacPlus zu einem verbindlichen Bestandteil der Settop-Box-Spezifikation zu machen, einen wichtigen Schritt unternommen. Und nicht nur das: Durch ein progressives und zukunftsgerichtetes Konzept sind die norwegischen Betreiber die ersten digitalen terrestrischen Broadcasting-Anbieter der Welt, die dies realisieren.“
 
„Im Zeitalter des High-Definition-Fernsehens haben Zuschauer steigende Erwartungen an die Bild- und Tonqualität, was die Audiowiedergabe zu einer entscheidenden Komponente des Broadcasting-Angebotes macht“, betonte Melzer. [ft]

DVD-Verkauf knackt 100 Millionen-Grenze

0
Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com

Hamburg – Die Zahl der in Deutschland verkauften DVDs hat im Jahr 2006 erstmals die 100 Millionen-Marke überschritten.

Wie der Bundesverband Audiovisuelle Medien mitteilt, gingen im Vorjahr insgesamt 100,7 Millionen Silberscheiben (98,7 Milionen in 2005) über die Ladentheken.

Mit 37,7 Millionen Discs im vierten Quartal 2006 (34,6 Millionen in 2005) und allein 18,6 Millionen verkauften digitalen Filmspeichern im Dezember des vergangenen Jahres (16,8 Millionen in 2005) wurden ebenfalls neue Bestmarken erreicht.
 
Der Branchenumsatz aus dem Verkauf der Bildtonträger ist mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 1.307 Millionen Euro im Vergleich zu 2005 (1.366 Millionen Euro) um minus 4 Prozent leicht gesunken, was auch auf die preisaggressive Vermarktung neu veröffentlichter Top-Titel zurückzuführen ist. Nach 13,39 Euro in 2005 ist der Preis einer Disc in 2006 um minus 4 Prozent auf durchschnittlich 12,86 Euro gesunken. [mg]

Pano und Plano bringen Flachbildfernseher an die Wand

0
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com

Rottenburg – Flachbildfernseher gehören an sich zu den platzsparenden Entwicklungen der Unterhaltungselektronik. Das trifft besonders zu, wenn sie an der Wand montiert werden.

Allerdings bedarf es dazu stabiler und passender Halterungen, damit aus der teueren Investition kein Elektroschrott wird. Das baden-württembergische Unternehmen Reflecta hat sich auf Präsentationstechnik und Haltesysteme spezialisiert. Robuste Lösungen für die Wandmontage von LCD- und Plasmafernsehern bietet die Firma unter dem Namen „Pano“ und „Plano“.
 
Modernes Design und eine pulverbeschichtete Aluminiumkonstruktion bringen die Versionen Pano-Fix, Pano-Flex I und II sowie die Systeme Plano-Flat 42 und Plano- Flat 60 mit. Für die Montage müssen zunächst vier Löcher gebohrt werden. Anschließend können die Halterungen an die Wand geschraubt werden. Notwendiges Zubehör liefert die Firma mit.

Flexibilität bleibt gewährleistet. Abhängig von der Ausführung verfügen die Halterungen über drei bis fünf Gelenke. Die Neigungs- und Drehmomente reichen von -40 bis +40 Grad beziehungsweise über -90 bis +90 Grad. Problemlos lässt sich so die optimale Position für den besten Blick erreichen.
 
Die höchste Last liegt je nach Modell zwischen 18 und 81,5 Kilogramm. Die Pano-Reihe eignet sich für Bildschirme mit einer Größe zwischen 38 bis 76 Zentimetern, Plano-Flat 60 kannfür Modelle zwischen 94 und 152 Zentimetern genutzt werden.
 
Erhältlich sind die Entwicklungen ab sofort im Handel. Dort werden die Montagesysteme zwischen 69 und 139 Euro (UVP) angeboten. Die Halterungen sind durch TÜV und GS geprüft. [ft]

Sonys OLED-Technologie kurz vor Marktreife

0
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com

Tokio – Der japanische Unterhaltungselektronikriese wird wohl als Erster die neue Technologie für Flachbildfernseher an den Markt bringen. Damit möchte Sony im TV-Bereich ein Zeichen setzen, hängt dem Unternehmen doch noch der Makel an, das Geschäft mit den Flachbild-TVs verschlafen zu haben.

Laut Berichten der „Financial Times Deutschland“ dürfte sich die Markteinführung jedoch als sehr schwierig gestalten. Dass die vielversprechende Technologie den bisherigen LCD- und Plasmageräten vor allem beim Kontrastverhältnis, dem Stromverbrauch sowie der Bautiefe überlegen ist, hat Sony mit diversen Prototypen auf einschlägigen Fach- und Verbrauchermessen schon bewiesen.

Das Problem ist jedoch, dass der TV-Markt derzeit mit modernen Technologien gesättigt ist, so gehen nicht nur die Branchenanalysten davon aus, dass viele Haushalte ihren neu erworbenen Flachbildfernseher nicht gleich wieder austauschen werden. Auch Sony selbst gibt die schwierige Marktsituation offen zu und rechnet laut „FTD“-Angaben mit einer Produktionszahl von 1 000 Geräten pro Monat.
 
Die Konkurrenz von Toshiba, Panasonic und Co. zeigt sich in Sachen OLED deutlich defensiver: Nach Angaben der „FTD“ plant Toshiba erst 2009 OLEDs zu produzieren, frühestens 2015 rechnet man bei der Sony-Konkurrenz damit, dass OLED zur dominanten Flachbildtechnologie aufsteigen könnte.
 
Wie DIGITAL FERNSEHEN berichtete, handelt es sich bei OLED um eine neue Bildschirmtechnologie, die besonders flache und kontrastreiche Displays ermöglichen soll. Sonys Prototypen der selbstleuchtenden organischen Leuchtdioden-Bildschirme ermöglichen nach eigenen Angaben ein Kontrastverhältnis von 1 000 000 : 1. [lf]

Neuer Standard für mobiles Fernsehen im Anmarsch

1
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
Bild: © lassedesignen - Fotolia.com

Washington – DMB und DVB-H gehören zu den Standards für Fernsehen auf dem Handy. Obwohl sich beide noch nicht übermäßig durchgesetzt haben, steht schon ein neuer Standard zur Diskussion.

Damit zumindest befasst sich derzeit das Advanced Television Systems Committee (ATSC). Das Ganze soll unter der Bezeichnung ATSC-M/H – voraussichtlich – ab 2009 laufen. Kompatibel ist der neue Standard zum terrestrischen Standard ATSC, der in Nordamerika bereits genutzt wird.

Angepasst ist diese technische Lösung an das Anliegen flexibler Nutzbarkeit. Die verfügbare Bandbreie soll bedarfsmäßig der jeweiligen Kapazität unterschiedlicher Inhalte genutzt werden. Per integriertem Rückkanal werden interaktive Angebote nutzbar und eine Verschlüsselung für Bezahl-Inhalte wollen die Entwickler ebenfalls integrieren.
 
Selbst eine Übertragung von HDTV ist in Planung und könnte von potenziellen Programmanbietern genutzt werden. Video on Demand-Dienste sind ebenso angedacht. Insgesamt wollen die Entwickler den Standard aber nicht nur für das Handy nutzbar machen. Handhelds, Laptops und andere Mobilgeräte sollen Inhalte über diesen Standard ebenso wiedergeben können.
 
In Europa wird es ATSC-M/H wohl nicht geben, vor allem in Anbetracht eines von der Europäischen Kommission angestrebten einheitlichen Systems. [ft]

ProSiebenSat.1: „Wir glauben an den Erfolg von HDTV“

9
Bild: Destina - Fotolia.com
Bild: Destina - Fotolia.com

Leipzig – Sat.1 HD übertrug letzte Woche das UEFA-Pokalspiel in HDTV und 16:9-Format.

DIGITAL FERNSEHEN bat Christian Garrels, Leitung Unternehmenskommunikation und -entwicklung ProSiebenSat.1 Produktion, diesbezüglich zum Kurzinterview.

DF: Ist die am 12. April erfolgte Ausstrahlung der Startschuss für Sat.1, nun regelmäßig Live-Übertragungen in High Definition auszustrahlen?
 
Garrels: Wir strahlen auf unseren beiden HDTV-Kanälen Sat.1 HD und ProSieben HD seit Oktober 2005 viele Premium-Inhalte hoch auflösend aus. Dazu gehören – neben Blockbustern und Top-Serien – auch Sport-Großereignisse. So waren in Sat.1 HD sowohl 2005 als auch 2006 die Endspiele der UEFA Champions League in HDTV zu sehen. Der Sender Sat.1 überträgt jetzt die Vorschlussrunde sowie das UEFA Cup-Finale aus Glasgow live. Dabei ist die Entscheidung zwischen Bremen und Barcelona im Halbfinal-Rückspiel, das wir für den Sender Sat.1 als sogenannter Host Broadcaster aus dem Weserstadion übertragen, ebenfalls wieder in HDTV und im Breitbildformat 16:9 zu sehen.

DF: Wieviele Zuschauer sahen das Spiel auf Sat.1 HD?
 
Garrels: Insgesamt haben den Sieg der Bremer 7,24 Millionen Fußballfans in der Spitze (im Schnitt 5,69 Millionen Zuschauer, Marktanteil: 19,3 Prozent ab 3 Jahre) auf Sat.1 verfolgt. Da die GfK die deutschen HDTV-Haushalte nicht explizit ausweist, kann ich leider keine „HD-Quote“ für das Spiel nennen. Derzeit gehen wir davon aus, dass sich die Anzahl der deutschen Haushalte, die HDTV empfangen können, im unteren sechsstelligen Bereich bewegt.
 
DF: Wie sehen Sie die Entwicklung von High Definition in der Fernsehlandschaft?
 
Garrels: Sehr positiv, aber natürlich nach wie vor ausbaufähig. Viele Sender produzieren ihre Inhalte bereits seit geraumer Zeit in HD, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Das zeigt deutlich, dass alle an den Erfolg von HDTV glauben. Wenn nun noch mehr Sender dem Beispiel von Sat.1 HD und ProSieben HD folgen und ihre Inhalte hoch auflösend ausstrahlen, freut das nicht nur uns, sondern vor allem die Zuschauer. [mg]

„Das Vierte“ zeigt Doku-Soap „Fat Actress“

3
Bild: Destina - Fotolia.com
Bild: Destina - Fotolia.com

München – Ein paar Pfunde zu viel – für Schauspieler in Hollywood kann dies das Karriereende bedeuten. Denn eine „Fat Actress“ ist in Hollywood nicht gefragt.

Das musste auch die US-Schauspielerin Kirstie Alley erfahren und produzierte prompt aus ihren Gewichtsproblemen die Doku-Soap „Fat Actress“. Diese ist nun bei „Das Vierte“ zu sehen: Ab dem 18. April präsentiert der Hollywood-Sender jeweils mittwochs um 20.15 Uhr im Doppelpack die 7-teilige Doku-Soap-Serie.

Zahlreiche Gaststars wie John Travolta, Rockstar Kid Rock, Ex-Baywatch-Nixe Carmen Electra, No Doubt-Sängerin Gwen Stefani, „King Of Queens“-Star Leah Remini oder auch NBC Universal-Chef Jeff Zucker geben sich in Kirstie Alleys Reality-Show die Ehre.
 
Im Mittelpunkt steht dabei der Serienstar Kirstie Alley. Die 56-jährige US-Schauspielerin – bekannt geworden durch die Sitcom „Cheers“ – legte immer mehr Pfunde zu, die Folge: Filmangebote blieben aus. In „Fat Actress“ thematisierte die Schauspielerin ihre Gewichtsprobleme und die Konsequenzen.
 
Dabei bekommt nicht nur die Unterhaltungsbranche, sondern auch die Diätindustrie ihr Fett weg. Kirstie Alley parodiert dabei ihr eigenes Image und hält mit ihrer gewichtigen Reality-Show einer Nation, in der jeder dritte unter krankhaftem Übergewicht leidet und die gleichzeitig vom Schlankheitswahn besessen ist wie keine andere, gnadenlos den Spiegel vor. [lf]

Staatsanwalt ermittelt gegen Boßdorf

0
Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com

Aktenfunde zur Stasi-Vergangenheit von Hagen Boßdorf könnten für den ehemaligen ARD-Sportkoordinator erhebliche Folgen haben.

Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ seit Monaten gegen den 42-Jährigen wegen des Verdachts der Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung.

Dabei gehe es um strittige Kontakte Boßdorfs während seiner Studienzeit in Leipzig zu Studentinnen aus Göttingen. In den Akten der Leipziger Stasi-Abteilung XV für Auslandsspionage stehe, dass Boßdorf und sein Führungsoffizier die „Realisierung konkreter Bearbeitungsmaßnahmen“ der Studentinnen besprochen haben sollen.
 
Bei der ARD, mit der Boßdorf nach einem Schleichwerbevorfall im vergangenen Jahr eine hochdotierte einvernehmliche Auflösungsvereinbarung schloss, gibt man sich laut Spiegel wortkarg: „Wir halten uns an unsere Vereinbarung, die Stillschweigen vorsieht.“ Intern ist der Ärger aber groß – so wird diskutiert, ob die Trennungsvereinbarung womöglich unter falschen Voraussetzungen zustande kam. Beim neuen Arbeitgeber von Boßdorf, der Sportrechteagentur Sportfive, sagte eine Sprecherin, man werde die neue Faktenlage prüfen. Boßdorf dem Spiegel zufolge war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. [fp]

Beliebteste Meldungen

Am Kiosk

SATELLIT 2/2024

SATELLIT 2/2024: Wechsel von TV-Kabel auf Satellit

1
Die neue SATELLIT ist ab sofort am Kiosk und digital erhältlich. Wir schauen auf die aktuellen Digitalreceiver, die den Umstieg von Kabel auf Satellit erleichtern.

Kommentare

Neue Tests