ZDF plant mobilen Ableger der „Heute“-Sendung
München - Der öffentlich-rechtliche Sender ZDF prüft derzeit die rechtliche Lage für eine mobile Version der "heute"-Nachrichten.
Öffentlich-rechtliches Digitalradio D-Plus wird abgeschaltet
München - Niederlage für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Die digitale bundesweite Doku-Welle D-Plus muss vom Netz.
Viktor von Oertzen wird neuer SWR-Verwaltungsdirektor
Stuttgart - Der SWR-Rundfunkrat hat am Freitag beschlossen, die Position des Verwaltungsdirektors des Südwestrundfunks (SWR) Viktor von Oertzen zu übergeben.
Dritte Staffel „Lost“ endet am 17. August bei Premiere
München - Am 17. August wird es das große Staffel-Finale des packenden Mysteryabenteuers "Lost" auf Premiere Serie geben. Bis zum Jahr 2008 müssen sich die Fans dann gedulden, um zu erfahren, wie es mit den Gestrandeten
und dem Insel-Geheimnis weitergeht.
Europatrend: größere Fernsehschirme, höhere Qualität
Nürnberg/Frankfurt - In Europa entscheiden sich immer mehr Verbraucher für Fernsehgeräte mit großen Bildformaten.
10 Jahre KiKa: „Qualität geht vor Quote“
Erfurt - Der Kinderkanal KI.KA von ARD und ZDF ist nach den Worten seines Programmchefs Frank Beckmann mit dem zweiten Platz hinter dem privaten Konkurrenten Super RTL (Köln) zufrieden.
Finanzinvestor will Primacom ganz übernehmen
Luxemburg - Die Orion Cable will ihren 25-Prozent-Anteil am Kabelnetzbetreiber Primacom erhöhen und plant ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot.
Arena-Kunden mit Problemen bei Premiere-Spielen
München - Bei der wahrscheinlichen Übernahme der Fußball-Bundesliga-TV-Rechte durch den Pay-TV-Betreiber Premiere werden sich die Zuschauer umstellen müssen.
Der SWR legt Digitalstrategie vor
Stuttgart - Der Intendant des Südwestrundfunks (SWR) Peter Boudgoust will, dass sein Sendehaus "ein kompetenter Lotse" im Informationsmeer des
Internets wird.
Schweiz: Ausgaben für Medien steigen
Schweizer Privathaushalte investierten 2006 mehr Geld in Medien als im Jahr zuvor. So stiegen die Ausgaben für Medieninhalte, -zugänge und -träger um zwei Prozent auf rund 10,4 Milliarden Franken (6,28 Milliarden Euro).