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Merz bei „Maischberger“, wen empfängt „Markus Lanz“?

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Markus Lanz
Bild: ZDF

Am Dienstagabend ab 22:50 Uhr hat Sandra Maischberger in ihrem ARD-Talk den Bundeskanzler Deutschlands zu Gast. Wen hat „Markus Lanz“ eingeladen?

Schon seit 2008 ist der Talk von Markus Lanz fester Bestandteil des ZDF-Programms. Drei Mal wöchentlich, nämlich dienstags, mittwochs und donnerstags, geht die in Hamburg produzierte Sendung on air. Und die liefert dem ZDF in fast allen Fällen überdurchschnittliche Quoten. In aller Regel unterhält sich Lanz mit vier bis fünf Personen in seiner rund 75 Minuten langen Sendung. Am Dienstag tritt „Markus Lanz“ gegen „Maischberger“ im Ersten an. Bei „Maischberger“ im Ersten wird Bundeskanzler Friedrich Merz zu Gast sein. Markus Lanz hat diese Gäste eingeladen.

Gäste bei „Markus Lanz“ am Dienstag ab 22:45 Uhr im ZDF

  • Ralf Stegner, SPD-Politiker: Der Ex-Parteivize gehört zu den Unterzeichnern des umstrittenen SPD-Friedensmanifestes. Er nimmt Stellung zu dem Papier und äußert sich ferner zum Erneuerungsanspruch seiner Partei.
  • Omid Nouripour, Grünen-Politiker: Der in Teheran geborene Bundestagsvizepräsident und ehemalige Grünen-Vorsitzende blickt auf die politische und gesellschaftliche Situation im Iran und äußert sich zudem zur Ukraine.
  • Kerstin Münstermann, Journalistin: Die Leiterin des Parlamentsbüros der „Rheinischen Post“ zieht eine Bilanz des SPD-Parteitags und hinterfragt, wie die Partei ihre Wahlniederlage aufarbeitet und sich für die Zukunft rüstet.
  • Michael Thumann, Autor: Der Außenpolitikexperte und Leiter des Moskauer „Zeit“-Büros analysiert die Entwicklung des Ukrainekrieges. Zudem äußert er sich zum Israel-Iran-Konflikt.

„Markus Lanz“ wird sich nach der Ausstrahlung auch auf Abruf im ZDF-Streamingportal anschauen lassen.

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SRG: Vertragsverlängerung mit Eutelsat

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SRG SSR Logo

Während die deutschen und österreichischen Fernsehprogramme ihre Satellitenheimat auf Astra 19,2 Grad Ost haben, ist es für die Schweiz Eutelsat Hotbird auf 13 Grad Ost. Diese Übertragung ist nun langfristig gesichert.

Bereits seit 30 Jahren Kunde

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk der Schweiz ist bereits seit über 30 Jahren Kunde von Eutelsat und nutzt die Orbitposition 13 Grad Ost zur Übertragung seiner sieben Fernseh- und für 26 Radioprogramme, Radio SRF 1 Regionalversionen inklusive.

Allzu groß ist der Nutzen für uns jedoch nicht, da die Schweizer sechs ihrer sieben Fernsehprogramme aus urheberrechtlichen Gründen verschlüsselt ausstrahlen. Nur der Nachrichtenkanal SRF Info und die 26 Radios sind frei empfangbar.

Für wen?

Die neu geschlossene mehrjährige Vereinbarung sichert die dauerhafte Ausstrahlung aller SRG-SSR-Programme für das Publikum in der gesamten Schweiz. Insbesondere jener, die sich außerhalb der Reichweite anderer hochwertiger terrestrischer Empfangswege befinden.

Dies ist im Falle der Schweiz etwas anders zu sehen. Denn das Antennenfernsehen wurde in der Schweiz bereits am 3. Juni 2019 landesweit abgeschaltet. Immerhin an die 90 Prozent der Schweizer empfangen ihre Programme über Kabel. Damit wird der Satellit nur von einer Minderheit genutzt.

Aber die SRG wendet sich mit ihrer Ausstrahlung nicht nur an Schweizer im In-, sondern auch im Ausland. Dem entsprechend nutzt die SRG auf Hotbird auch einen Widebeam-Transponder, der neben ganz Europa auch den gesamten Mittelmeerraum, die Arabische Halbinsel und selbst Afghanistan und Kasachstan mit einschließt. Den Schweizern im Ausland ist zumindest die Gelegenheit gegeben, ihre Heimatprogramme auf legalem Wege zu empfangen. Andere müssten sich illegaler Wege bedienen Etwa über Bekannte, über die man eine SRG-Smartcard beziehen kann.

Wo sind die Programme aus der Schweiz zu empfangen?

  • Programme:                 SRF Info, SRF 1, SRF Zwei, RTS 1, RTS 2, RSI La 1, RSI La 2 + 26 Radios
  • Satellit:                        Hotbird 13G
  • Position:                      13 Grad Ost
  • Frequenz:                     10,971 GHz
  • Polarisation:                 horizontal
  • Symbolrate:                 29.700
  • FEC:                            2/3
  • Übertragungsart:           DVB-S2/8PSK

VfGH: ORF-Beitrag ist verfassungskonform

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ORF Logo 2025
ORF Logo 2025

Seit die Rundfunkgebühr in Österreich mit 2024 von einer Haushaltsabgabe abgelöst wurde, gab es unzählige Beschwerden vor allem von Personen, die angeben, den ORF nicht zu nutzen. Hing die alte Rundfunkgebühr noch vom Besitz eines Empfangsgeräts ab, ist das für die Haushaltsabgabe kein Kriterium mehr. Jetzt gibt es dazu eine Entscheidung vom Verfassungsgerichtshof.

Verfassungskonform oder nicht?

Wie der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) in einer Aussendung mitteilt, ist die ORF-Haushaltsabgabe verfassungskonform. Der VfGH hatte sich mit dem Thema nach Beschwerden auseinandergesetzt. Die Beschwerdeführer vertraten die Meinung, dass der Gleichheitsgrundsatz verletzt werde, wenn auch all jene die ORF-Haushaltsabgabe von monatlich 15,30 Euro bezahlen müssen, die keine ORF-Inhalte nutzen. Für die Entrichtung der Haushaltsabgabe ist der Hauptwohnsitz entscheidend.

Es kommt nicht auf die Nutzung an

Laut VfGH kommt es darauf an, den Gleichheitsgrundsatz richtig zu interpretieren. Dieser ist schließlich nicht davon abhängig, ob man ein Angebot nutzt oder nicht, sondern nur, ob man in der Lage wäre, es bei Bedarf nutzen zu können. Schließlich sind die Inhalte des ORF in der digitalen Welt längst omnipräsent. Es braucht schon lange keinen Fernseher oder Radio mehr, um ORF-Inhalte nutzen zu können. Die sind unter anderem auch auf dem Smartphone verfügbar und schließen auch soziale Plattformen mit ein. Als Beispiele seien nur TikTok, Instagram, WhatsApp und YouTube genannt.

Am Ende ist also allein die Möglichkeit der Inhaltenutzung entscheidend, ob die ORF-Haushaltsabgabe zu entrichten ist. Diese ist nicht an den Besitz bestimmter Endgeräte gekoppelt. Grundsätzlich sei es im gesamtgesellschaftlichen Interesse, dass der ORF seine besondere demokratische und kulturelle Aufgabe wahrnimmt.

15,30 Euro?

15,30 Euro monatlich ist jener Betrag, den der ORF von jedem Haushalt im Lande bekommt – ausgenommen von all jenen, die die Voraussetzungen für eine Befreiung zur Haushaltsabgabe erfüllen. Allerdings ist die Höhe des Beitrags nicht in allen Bundesländern einheitlich. In einigen werden zusätzliche Landesabgaben, speziell zur Kulturförderung, aufgeschlagen, womit die Österreicher je nach Heimatbundesland zwischen 15,30 und 20 Euro pro Monat zu bezahlen haben.

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ZDF hievt „Bares für Rares“ erneut in die Primetime

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Horst Lichter Bares für Rares © obs/ZDF/Willi Weber
© obs/ZDF/Willi Weber

Nächste 20:15-Uhr-Ausgabe der Trödelshow mit Horst Lichter geplant.

Im April zeigte das ZDF bis dato letztmals eine 20:15-Uhr-Ausgabe seiner Trödelshow „Bares für Rares“, damals mit linear mehr als vier Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern. Nun ist ein weiterer Primetime-Termin des Formats bekannt. Am 13. August kehrt das Format unter erstmals leicht verändertem Titel ins Abendprogramm zurück: Die Sendung wird dann „Bares für Rares XXL“ heißen. Am Inhalt ändert sich freilich nichts. Menschen wollen ihren Trödel verkaufen.

„Bares für Rares“ diesmal zu Gast auf Gut Nettehammer

Begutachtet werden die großen und kleinen Kostbarkeiten sowie ihre Bedeutungen von Dr. Bianca Berding, Wendela Horz, Sven Deutschmanek und Colmar Schulte-Goltz.

Im Händlerraum bieten dieses Mal mit: Susanne Steiger, Wolfgang Pauritsch, Dr. Elisabeth „Lisa“ Nüdling, Walter „Waldi“ Lehnertz, Fabian Kahl und Julian Schmitz-Avila.

„Bares für Rares“ ist in dieser Sommer-Ausgabe zu Gast auf Gut Nettehammer bei Andernach. Seit der ersten Erwähnung im 12. Jahrhundert hat das Gut an der Nette, einem Nebenfluss des Rheins, mehrfach den Besitzer und seine Bestimmung gewechselt. Im Stream wird „Bares für Rares“ am Ausstrahlungstag etwas vorab angeboten; schon ab 16 Uhr.

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„Final Destination 6“ jetzt als VoD: Netflix wirft die Vorgänger raus

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Foto: 2025 Warner Bros. Entertainment Inc. All Rights

„Final Destination: Bloodlines“ ist ab sofort für das Heimkino erhältlich. Bei Netflix sind die Vorgängerteile derweil nur noch kurzzeitig verfügbar.

Die Formel der „Final Destination“-Reihe ist simpel, aber lukrativ: Eine Person sieht ein Unglück voraus, rettet einige Menschen, aber am Ende stirbt doch einer nach dem anderen in brutalen Kettenreaktionen. Fünf Fortsetzungen zog das Original aus dem Jahr 2000 inzwischen nach sich. Der aktuelle und sechste Teil „Final Destination: Bloodlines“ kam Mitte Mai in die deutschen Kinos. Darin geht es um eine junge Frau, die den Einsturz eines Panorama-Restaurants kommen sieht. Wie der Film danach überrascht und einige neue Wege einschlägt, kann man in der ausführlichen Kritik von DIGITAL FERNSEHEN nachlesen. „Bloodlines“ enthält zudem den letzten Leinwandauftritt des Schauspielers Tony Todd.

Der neue „Final Destination“ feiert Heimkinostart

Inzwischen kann man den Film auch zu Hause sehen. Wie Warner am Dienstag mitteilte, kann man „Final Destination 6“ nämlich ab sofort als Premium-Download auf gängigen Plattformen wie Google Play und Prime Video kaufen und leihen. Für den 14. August ist außerdem eine Veröffentlichung auf DVD, Blu-ray und 4K UHD Blu-ray vorgesehen.

Wer zur Auffrischung oder zum ersten Mal die Vorgängerteile im Streaming-Abo sehen will, hat derweil nur noch wenige Tage Zeit. Aktuell sind die ersten fünf Teile im Portfolio von Netflix enthalten. Mittlerweile sind die Filme dort allerdings unter „Letzte Chance“ gelistet, denn am 4. Juli nimmt der Streamer die Reihe aus dem Programm. Im Anschluss bleibt dann wieder der Griff zu den physischen Editionen oder zum kostenpflichtigen Video-on-Demand. Die ersten drei Filme der Reihe kann man daneben auch bei RTL+ streamen.

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Hinweis: Bei einigen Verlinkungen handelt es sich um Affiliate-Links. Mit einem Kauf über diesen Link erhält DIGITAL FERNSEHEN eine kleine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung

Rock FM im Saarland auf DAB+ gestartet

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Rock FM ist mit 1. Juli neu auf DAB+ im Saarland gestartet

Mit dem 1. Juli 2025 ist die digitale Radiolandschaft im Saarland um ein Programm reicher geworden. Ab sofort hat Rock FM sein DAB+-Sendegebiet um das Saarland erweitert.

Kein Unbekannter

Bis 2024 war Rock FM unter dem Namen Radio Regenbogen 2 präsent. Der Sender ist eine Marke der Audiotainment Südwest, die auch RPR1 oder BigFM beherbergt. Der neue Name Rock FM verkörpert aber auf den Punkt, wofür dieser Sender steht. Primär werden Rocktitel der 1980er und 1990er gespielt. Daneben kommen aber auch alle relevanten älteren und neueren Rocksongs zum Zug. Als Zielgruppe definiert der Sender den Hörerkreis von 30 bis 59 Jahren. Dieser kann sich auf Rock pur freuen. Denn etwas anderes gibt es auf dem Sender nicht.

Seit wann auf DAB+?

Gegründet wurde Rock FM am 1. Juli 2016 und hatte zunächst noch als „Regenbogen 2“, die vier regionalen UKW-Frequenzen rund um Mannheim bis Frankfurt/Main von sunshine live übernommen, die der Sender bis heute nutzt.

Bereits seit Ende 2017 ist Rock FM auch auf DAB+ in Baden-Württemberg vertreten und ist seitdem erstmals großflächig verfügbar geworden. Gesendet wird über das private OAS-Paket auf Kanal 11B von mehr als 30 Senderstandorten. Über dieses Netz erreicht Rock FM nicht nur ganz Baden-Württemberg, sondern begeistert auch Fans in den angrenzenden Regionen, wie Südhessen, Westbayern, die Nordschweiz und Teile des österreichischen Vorarlbergs.

Erweiterung des Sendegebiets

Mit der Aufschaltung von Rock FM auf Kanal 9C des privaten Pakets „Saarland DAB+“ mit 1. Juli 2025, erfolgt nun die logische Erweiterung des digitalen Sendegebiets auf das Saarland. Das Paket auf Kanal 9C kommt über drei Standorte. Dieses Sendegebiet schließt nicht nur nahtlos an die DAB+-Verbreitung in Baden-Württemberg auf Kanal 11B an, sondern bedient auch den Süden von Luxemburg und die Region rund um Metz in Frankreich. Auch die angrenzenden Gebiete in Rheinland-Pfalz kommen nun in den Genuss von Rock FM.

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„GZSZ“: Darum fällt Jo Gerner ins Koma

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Wolfgang Bahro
Foto: RTL / Sebastian Geyer

Der bekannte Anwalt zieht sich in der Serie schwere Verletzungen zu. Was passiert und wieso die Storyline notwendig ist. Achtung: Spoiler.

Im kommenden Jahr wird Jo-Gerner-Darsteller Wolfgang Bahro in einem neuen RTL-Krimiformat namens „Haveltod“ zu sehen sein. Die Dreharbeiten sind frisch beendet. Am Set von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ legt Bahro daher eine längere Pause ein. Die Autorinnen und Autoren lassen Jo Gerner ins Koma fallen. Und das kommt so: Jo Gerner (Wolfgang Bahro) und seine Tochter Matilda (Anna-Katharina Fecher) sind erleichtert, dass Clara nach einer Organspende und einem medizinischen Zwischenfall reisefähig ist, doch Zoe (Lara Dandelion Seibert) ist ihnen dicht auf den Fersen. Als Zoe Gerner nicht mehr stoppen kann, entführt sie Matilda, um Claras Versteck zu erfahren. Während Gerner mit Clara Richtung Flugplatz flieht, freut sich Paulina (Christina Arends) auf ein neues Leben – doch dann kommt alles anders: Ein tragischer Autounfall reißt Paulina in den Tod, Gerner wird schwer verletzt. Die entsprechenden Szenen sind allesamt schon kommende Woche im TV zu sehen. Damit endet dann auch das „GZSZ“-Engagement von Christina Arends, die früher mal eine Staffel lang die „Sturm der Liebe“-Hauptrolle inne hatte und in der RTL-Serie eine sogenannte Future-Rolle, also eine größere Gastrolle, übernahm.

Wann kommt Jo Gerner zu „GZSZ“ zurück?

Bahro erklärt im RTL-Interview: „Damit ich für eine andere Produktion freigestellt werden konnte, musste Jo Gerner eine Weile pausieren. Ich habe nämlich gerade einen Krimi für RTL gedreht – ‚Haveltod – Ein Potsdam-Krimi‘. Darin spiele ich den Profiler Armin Weber, der gemeinsam mit seinem Sohn Gregor, einem Hauptkommissar (gespielt von Felix Kreutzer), mysteriöse Mordfälle aufklärt. Dabei kommt es auch zu Konflikten zwischen Vater und Sohn – sehr spannend und geheimnisvoll! Letzte Woche haben wir die finalen Szenen für den Krimi abgedreht, sodass ich ab nächster Woche wieder für ‚GZSZ‘ vor der Kamera stehen kann.

Wenn Bahro ab kommender Woche wieder für „GZSZ“ dreht, ist Jo Gerner somit im September zurück. Und dann? „Ich wünsche mir, dass Jo seine Rachepläne gegen Zoe endlich in die Tat umsetzen kann, sich wieder mit all seinen Kindern versöhnt – und natürlich auch mit Yvonne!“, sagt Bahro.

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Nasa möchte große Momente bei Netflix streamen

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NASA; © NASA.gov
© NASA.gov

Die US-Weltraumbehörde Nasa will so viele Menschen wie möglich für die Missionen ins All begeistern. Fans wurden bislang auf der Webseite fündig. Jetzt soll es auch ein Angebot bei Netflix geben.

Die Nasa plant, besondere Momente der Raumfahrt künftig live bei Netflix zu streamen. Wie die US-Raumfahrtbehörde in Washington mitteilte, soll das Format zum Beispiel Raketenstarts, Astronauten-Spaziergänge im All und Aufnahmen der Erde von der Raumstation ISS aus zeigen.

Für Nutzer sollen keine Zusatzkosten anfallen und es soll auch keine Werbung geschaltet werden. Bisher können interessierte Menschen wichtige Nasa-Momente bereits gratis auf der Webseite der Behörde und auf ihrer App verfolgen. 

Man wolle so viele Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Welt erreichen wie irgend möglich, so die Nasa. Der Start des Netflix-Angebots ist noch in diesem Sommer geplant. Weitere Einzelheiten sollen noch folgen.

Text: dpa / Redaktion DF: mw

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DAB+: Radio Bollerwagen startet in der Schweiz

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Radio Bollerwagen
Radio Bollerwagen

Die Partywelle Radio Bollerwagen gibt es nach Deutschland und Österreich auch in der Schweiz.

Die größten Party-Hits gibt es bei Radio Bollerwagen, ein Angebot von Funk & Fernsehen Nordwestdeutschland GmbH & Co. KG, also ffn. Bei Radio Bollerwagen treffen die Mallorca-Könige Mickie Krause und Peter Wackel auf AC/DC oder Scooter. Nachdem es das Programm inzwischen schon in zahlreichen deutschen und österreichischen DAB+-Multiplexen gibt, folgt jetzt auch die Expansion des Senders aus Niedersachsen in die Schweiz.

Hier ist Radio Bollerwagen in der Schweiz zu hören

Gesendet wird über die DAB+-Multiplexe der digris AG für die Ostschweiz (DIG D04 – SG, Kanal 9D, DIG D04 – WS, Kanal 5D und DIG D04 – CS, Kanal 8B). Damit werden unter anderem die Städte Sankt Gallen, Winterthur, Schaffhausen und Chur sowie weite Teile des Rheintals versorgt. Der Multiplex aus Sankt Gallen hat auch noch einen Overspill nach Deutschland und ist etwa am Bodensee (Friedrichshafen, Konstanz) zu hören. Ein Mehrwert ist das jedoch nicht, da es die Partywelle hier auch schon in noch besserer Empfangsstärke vom Sender Pfänder bei Bregenz aus Österreich gibt (Ensemble DAB+ MUX 3-V, Kanal 6A).

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Neu via DAB+: Discofox Antenne schwingt ab heute das Tanzbein

ZDF verlängert „SOKO Wismar“ bis 2027

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Bild: © ZDF/Corporate Design
Bild: © ZDF/Corporate Design

Gedreht wird derzeit schon die Staffel für die Saison 26/27.

In Wismar und Umgebung laufen derzeit wieder Dreharbeiten für den ZDF-Vorabendkrimi „SOKO Wismar“. Insgesamt entstehen 24 Episoden der dann 23. Staffel des Formats. Ab diesem Herbst wird das Zweite aber zunächst einmal die 22. Staffel senden. Das heißt: Aktuell wird für die Staffel gedreht, die im Herbst 2026 anläuft und im Frühjahr 2027 zu Ende geht.

Zwischen Ostsee und mecklenburgischer Seenlandschaft löst das Team der „SOKO Wismar“ in der traditionsreichen Hansestadt spannende Fälle. Kriminalkommissar Lars Pöhlmann (Dominic Boeer) und seine Partnerin Karoline Joost (Nike Fuhrmann) sind ein perfekt eingespieltes Team. Auch der ambitionierte Austauschpolizist Edgars „Eddi“ Jansons (Gustavs Gailus) aus Lettland und die taffe Polizistin Paula Moorkamp (Stella Hinrichs) tragen wieder mit frischen Ideen zum Teamspirit und zur Lösung der Fälle bei. Hinter einem starken Team steht immer auch ein starker Chef: Jan Reuter (Udo Kroschwald). Er bringt in bewährt ruhiger Manier Klarheit in die Fälle. Nur der Rechtsmedizinerin Dr. Helene Sturbeck (Katharina Blaschke ) gelingt es immer wieder, ihn zu verunsichern. Komplettiert wird das Team durch KTU-Chefin Roswitha Prinzler (Silke Matthias), die wie immer kompetent die Tatortspuren auswertet und dem Team wertvolle Hinweise gibt.

In den vergangenen Wochen erreichte „SOKO Wismar“ im Schnitt etwas mehr als 21,5 Prozent Marktanteil bei allen – die Serie ist somit weiterhin ein durchschlagender Erfolg. Die Reichweiten lagen bei knapp 3,4 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern.

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DIGITAL FERNSEHEN 5/2025: ZDF vor SD-Abschaltung

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Das neue Design von WOW, die bevorstehende SD-Abschaltung des ZDF und Tests neuer Set-Top-Boxen sind nur einige Themen der neuen DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk und digital erhältlich ist.

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